Ode

[299] Ode (grch., d.h. Gesang, singbares Gedicht), jetzt feierliches, erhabenes Gedicht in antikem, meist reimlosem Versmaß; als Muster gelten die griech. O. von Pindar, die lat. von Horaz, die deutschen von Klopstock, Hölderlin und Platen, die franz. von Chénier, Lamartine, V. Hugo.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 299.
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