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Bartsch, Karl
Märchen und Sagen
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
Gebräuche und Aberglaube
Irrlichter
Teufel
Hexen
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Teufel.
5. [Der Teufel geht als schwarzer Hund]
6. [Der Teufel hat Pferdefüße]
7a. [Wer mit Licht in den Spiegel sieht]
7b. [Abends darf man nicht in den Spiegel sehen]
8a. [Abends darf man nicht 'fleuten' (pfeifen)]
8b. [Wenn 'n in 'n Düstern fleutt, so fleutt de Düwel mit.]
8c. [Wer am Abend im Freien flötet, ruft den Teufel.]
8d. [Am Abend darf man nicht flöten]
9. [Bei Regen und Sonnenschein zugleich stattet]
9a. [Warum man Niesenden Gesundheit wünscht]
10. [Dat di de Drohß hahle, dicunt plebeji patrii]
Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 4.
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http://www.zeno.org/nid/20004502620
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Literatur
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Deutsche Literatur
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