49.

[41] Der jüngste von sieben in unmittelbarer Folge gebornen Söhnen ist ein geborner Apotheker (so nennt das Volk den Arzt) und hat nicht erst nöthig, diese Kunst zu lernen. Allen Schaden kann er mit Berührung der Hand heilen, und alles was er anfaßt, gedeiht.


Monatsschrift von und für Meklenburg 1791, S. 441 f. Vgl. ebenda S. 223 f. und FS. 543.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 41.
Lizenz:
Kategorien: