116[50] a.

Wenn man einem Kinde einen Besen in die Wiege legt, hat es gute Dęg (Gedeihen).


Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 50.
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