196.

[59] Das Hemd, das ein Bräutigam bei seiner Trauung trägt, darf nicht von seiner Braut gemacht sein, weil sonst Hader und Unfrieden in der Ehe entsteht.


Von einem Seminaristen in Neukloster.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 59.
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