216[62] a.

Wenn die Mädchen die Katzen immer gut füttern, so bekommen sie eine gute Ehe1.


Aus Karstädt bei Grabow. Seminarist Lienck. – Einen guten Freier. Hanstorf. Seminarist Klockmann.

1

So regnet es ihnen nicht in die Krone. Aus Nienhagen, Behm. Oder: Wer seine Katzen hungern läßt, an dessen Hochzeitstage wird es regnen. Aus Parchim, Behm. Aus Wittenburg, Gymnasiast Reinhardt.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 62.
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