298.

[92] In keinen Faden, den man in die Kleidung des Todten näht, soll ein Knoten geschlagen werden; den Grund dazu gibt man nicht an.


Seminarist W. Lüben.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 92.
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