382.

[103] Man nehme einen carmoisinrothen Faden von Seide, mit welchem man eine Natter erdrosselt hat und binde ihn dem Kinde mehrmals um den Hals.


FS. 526.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 103.
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