412.

[109] Scropheln heilt man dadurch, daß man einen lebenden Maulwurf in einem wohlverdeckten Topfe zu Asche verbrennt und diese dem Kranken eingibt.


FS. 530.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 109.
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