558[131] a.

Bleibt Morgens beim Ausfegen ein Strohhalm1 in der Stube2 liegen, so kommt Besuch.


Allgemein. Vgl. WG. 180.

1

oder ein Besenreis. (Domänenpächter Behm in Nienhagen.)

2

oder auf dem Bett. (Aus Parchim. Thoms.)

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 131-132.
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