562[132] b.

Wer einen selbst schon abgebrauchten Besen verbrennt, hat in langer Zeit kein Gedeihen (Dęg).


Cand. theol. Ritter.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 132.
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