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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Haus und Hof
        698. [Eine gewisse Kunst, daß ein junges Roß bald]
        
        699. [Damit ein Pferd nicht steif wird und sich nicht]
        
        700. [Vielfach herrscht noch der Glaube, daß die Pferde]

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699.

[154] Damit ein Pferd nicht steif wird und sich nicht verfange, hänge man ihm Wolfszähne um den Hals.

Ebendaher. Derselbe.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 154.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004511069

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Literatur · Deutsche Literatur