Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Haus und Hof, 728. [Hat sich bei einer Gans das Ei festgesetzt]

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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Haus und Hof
        727. [Das erste Gänse-Ei im Jahr streicht man]
        
        728. [Hat sich bei einer Gans das Ei festgesetzt]
        
        729. [Peitschengeknall vor oder im Hause 'bedöwt']

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728.

[158] Hat sich bei einer Gans das Ei festgesetzt, daß sie nicht legen kann, dann soll man sie vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang dreimal stillschweigend um die Kirche tragen, dadurch löst sich das Ei.

Küster Schwartz in Bellin.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 158.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004511352

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Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur

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728.