850.

[178] ›Dor hett ne Ul sęten,‹ sagt man von einer fehlgeschlagenen Hoffnung.

›He is mit Ulensat beseit,‹ sagt man von Einem, dem nichts gelingt.


Beyer in den Mekl. Jahrb. 20, 164.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 178.
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