1025.

[208] Friederich 104: Wenn die Hähne zur ungewöhnlichen Zeit krähen, kommt Regen; ebenso, wenn die Hühner sich die Federn streichen und traurig umhergehen. Der Regen hält an, wenn die alten Hühner im Anfang desselben nicht bald unter Dach laufen; wenn sie sich im Staube wälzen.


Schiller 3, 15.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 208-209.
Lizenz:
Kategorien: