1087[213] b.

Erbsen, bei Nord- und Ostwind gesäet, werden nicht mürbe; dagegen werden sie mürbe, wenn sie bei Süd-und Westwind gesäet werden.


Aus Tessin bei Boitzenburg. Seminarist Ahrens.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 213.
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