Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Weihnachten, 1185b. [Sollen Kühe gut kalben, recht viele Milch geben]

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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Weihnachten
        1185a. [Vielfach wird vom Hauswirth am Weihnachtsmorgen]
        
        1185b. [Sollen Kühe gut kalben, recht viele Milch geben]
        
        1186. [Am zweiten Weihnachtstag wird eine Axt]

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Sollen Kühe gut kalben, recht viele Milch geben, überhaupt gut gedeihen, so legt man ihnen am Weihnachtsmorgen ein Stück Geld in den Trog, gießt diesen dann voll Wasser und läßt die Kühe saufen.

Aus Bantin bei Zarrentin. Seminarist Burmeister.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 228.

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http://www.zeno.org/nid/2000451713X

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Literatur · Deutsche Literatur

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