1208[232] a.

Legt man in der Neujahrsnacht1 in die Krone oder auf den Zweig eines Baumes ein Geldstück2, so trägt er das nächste Jahr viele Früchte.


Aus Züsow. Franz Rönnberg.

1

Um 12 Uhr. (Aus Brütz. Pastor Bassewitz.)

2

Bindet man einen Schilling oder Dreiling hinein. (Ebendaher.)

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 232.
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