1520.

[312] Gestohlenes Geld bringt (im Spiel) Glück, ebenso geliehenes; aber der Leihende hat Unglück.


FS. 558.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 312.
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