Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Zauber und Segen, Besprechungen, 1642. [Wenn ein Mann sich freilosen will, so geht er]

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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Zauber und Segen, Besprechungen
        1641. [Wenn ein junger Mensch losen soll, muß man ihm]
        
        1642. [Wenn ein Mann sich freilosen will, so geht er]
        
        1643. [Soll Jemand sich freilosen, so muß man ihm]

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1642.

[349] Wenn ein Mann sich freilosen will, so geht er die Nacht zwischen 12 und 1 Uhr, nimmt drei Messerspitzen voll Erde von einem frischen Grabe und wirft diese in die Loserummel: dann lost er sich gewiß frei.

E.v. Oeynhausen in Brahlstorff. Durch Gymnasiast Schmiegelow.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 349.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004523008

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Literatur · Deutsche Literatur

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1642.