1660.

[353] Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will, so mütt man unverworens 'ne Sticknadel un 'n Hor von ęr tau krigen säuken, dat Hor denn üm de Nadel wickeln und hinner sik in ein fleitend Water schmiten.


Raabe 36.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 353.
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