Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Besprechungen, 2028. [Gegen das Verfangen. Man streiche dreimal mit]

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        Gebräuche und Aberglaube
        Besprechungen
        2027. [Streiche das Vieh dreimal mit der flachen Hand]
        
        2028. [Gegen das Verfangen. Man streiche dreimal mit]
        
        2029a. [Gegen Verfangen des Viehs. Bekreuze das Vieh]

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2028.

[439] Gegen das Verfangen. Man streiche dreimal mit dem Daumen der linken Hand vom Nacken bis zum Schwanze abwechselnd mit und gegen den Haarstrich, spucke dreimal auf die Schnauze des Thiers, nehme die Mütze vom Kopfe und lasse es dreimal in dieselbe riechen.

Schiller 2, 3.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 439.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004527801

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Gemeinfrei

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Literatur · Deutsche Literatur

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