Stich die nit blůten / thůn weer dann die andern.

[226] Verborgner neid vnnd feind sein ein zwifachs übel /Erstlich daß sie schaden / zum andern / daß mann sich vor den stichen nit hüten kan Wider des schmeychlers vnd heymlichen feinds stich / kan niemandt keinn schilt fürwerffen.

Quelle:
Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 226.
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