Pröhle, Heinrich, Sagen, Unterharzische Sagen, Sagen von Thale und der Roßtrappe, Der Mönchenstein vom Kloster Wendhausen, 17. [Der Mönchenstein hat seinen Namen von einem Mönch, der sich immer]

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- Pröhle, Heinrich
  - Sagen
    - Unterharzische Sagen
      - Sagen von Thale und der Roßtrappe
        Der Mönchenstein vom Kloster Wendhausen
        16. [Einst wusch ein Mädchen vom Amte sein Zeug und klopfte es auf dem]
        
        17. [Der Mönchenstein hat seinen Namen von einem Mönch, der sich immer]
        
        18. [Am Donnerstag und Freitag war der Spuk im Kloster am Aergsten]

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17.

[6] Der Mönchenstein hat seinen Namen von einem Mönch, der sich immer mit einer Bärenhaut auskleidete und der nahe am Brunnen auf dem Amthofe auch abgebildet stehen soll. Dagegen zeigt sich auf dem andern Gute in Thale eine weiße Frau.

Quelle:

Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 6.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20005497914

Lizenz:

Gemeinfrei

Kategorien:

Deutsche Literatur

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17.