58.

[23] Das Gelübde vom Jahre 1333, der Bußtag, soll noch vor 40 Jahren in der alten Weise abgehalten und zugleich ein Hut mit Geld unter die versammelten Armen geworfen sein. Dabei soll aber mancher Unfug geschehen und diese Spende endlich auf Neujahr verlegt sein.

Quelle:
Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 23.
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