[214] Sag' einem, der erfreut dem Glück im Schlosse lieget,
Dass dessen Stille stets die Sicherheit betrüget
Dass es uns, ehe wir es recht erkennt, verlässt;
Er höret dich nicht mehr, den junge Hochzeit-Gäst'
Den Wächter, der des Nachts die Stunden ruffet, hören;
Er spottet deiner Gunst, und lachet deiner Lehren,
Und alle deine Wort' entführt der schnelle Wind:
Ein glücklicher ist taub, so wie das Glück ist blind.