Bürstenpech

[388] Bürstenpech, durch Schmelzen über Feuer hergestellte Mischung des Rückstandes der Harzdestillation mit amerikanischem Kolophonium und Harzöl, von dunkelbrauner Färbung, in die nach dem Flüssigmachen die Borstenbündel bei Anfertigung von Bürsten eingetaucht werden, ehe man sie in die Bohrungen der Bürstenhölzer einsetzt.

Andés.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 388.
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