Denkmalaufstellung

[162] Denkmalaufstellung. Die größeren Denkmäler, z.B. die Obelisken, haben schon im Altertum besondere Verfahren zu ihrer Aufteilung erforderlich gemacht.

In neuerer Zeit sind, den Fortschritten entsprechend, die zur Bewältigung großer Lasten im Maschinenbau gemacht wurden, die Aufstellungsverfahren in bemerkenswerter Weise entwickelt worden. Beispiele verschiedener Aufstellungsweisen sind im Handbuch der Ingenieurwissenschaften, IV. Teil, 3. Bd., 2. Aufl., Leipzig 1908, Kap. XII, S. 626, beschrieben, wo auch reichliche Literaturangaben zu finden sind.

L. v. Willmann.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 9 Stuttgart, Leipzig 1914., S. 162.
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