[235] Ich reise. Aufnahme in Klubbstädt bei Hrn. von X.
Stadt-Musikant. Examiniren der Magd. Anzuhörendes Gespräch zwischen ihm und derselben. Endliche Audienz. Schwierigkeiten. Erlaubniß; abgefordertes Attestat von der Polizei. Vorschlag zum Concerte. Ball, am einträglichsten. Aufsuchen mehrerer Musiker. Der Oboist will nicht kommen, wenn der Clarinettist nicht kommt, wegen seiner Frau etc. Scrupel wegen Besetzung, am Ende sechs Flöten etc. Der Wirth im Hause: »Sie wollen Concert geben. Die Magd, die ein Maaß Bier holte, hat mir's schon gesagt.« Guter Rath. Einführen in den Klubb. Dilettant, der ehemals Flöte geblasen.
[235] Brief an Ernsthof. Berührung der frühern Jugendgeschichte; seine erste Reise mit dem Vater; sein Fixiren an einem Orte. Existenz durch Lectionen und fleißiges Studium. Tod des Vaters. Drang in die Welt. Jugendliche Kraft und Muth zur Ausdauer. Ursache, warum er diesen kleinen Ort besuche. Erzählt, daß er ein höchst interessantes Mädchen in einen Wagen steigen sehen. Die Abschiednehmende nannte sie Emilie. Scheu, weiter zu fragen. Spätere Reue darüber.
Concert – leer. Tanzende Hunde etc. Abreise. Postwagen.
Fünftes Kapitel.
Ankunft in einer großen Stadt. Gefühl der Einsamkeit und Verlassenheit, so allein unter fremden Men schen. Bekanntschaft Dihls.
Data zum musikalischen Irrenhause.