Feldt, Auguste

[208] *Feldt, Auguste, Prenzlau, geboren den 18. März 1831 in Berlin, als die Tochter eines königlichen Rechnungsrates im Kriegsministerium zu Berlin, leitete von 1859–1881 eine Privattöchterschule in Friedland, Mecklenburg, war dann bis 1885 Vorsteherin eines Töchterpensionates in Feldberg und lebt seit 1887 in gleicher Eigenschaft in Prenzlau. Ein Augenleiden gestattet ihr nicht, weiter schriftstellerisch thätig zu sein.

‒ Worte für junge Mädchen. Gedichte. 1876.

Quelle:
Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 208.
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