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[464] 4. Der Vers mit seiner obscönen Wendung scheint später zugefügt. Mit Vers 3 schloss das Lied ab. Auch der Sinn ist nicht recht dem Liede angemessen, da das Streben nach Erwerb nicht hervortritt.


4. Das Wagenpferd wünscht einen leichtgehenden Wagen und munteren Zuspruch des Treibers, des Mannes Glied die behaarten Spaltränder, und der Frosch das Wasser.

Quelle:
Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 464.
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