17. In der Fremde

[135] Wenn der Edle in ein fremdes Land kommt, so spricht er nicht von den Dingen, die dort vermieden werden müssen. Er übertritt nicht die Verbote. Er kleidet sich nicht in buntfarbige Gewänder. Er führt keine gefahrbringenden Reden. So heißt es: Lieber zu einfach als zu verschwenderisch, lieber zuwenig als zuviel.

Quelle:
Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 135-136.
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