Erdgrund, der

[1878] Der Êrdgrund, des -es, plur. die -gründe, in der Mahlerey, ein Stück des Erdbodens, welches von einem andern unterschieden und wenig beladen, d.i. weder mit Gewächsen, noch Bergen oder Gebäuden besetzet ist.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1878.
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