Nachhand, die

[374] Die Nachhand, plur. inus. in einigen Gegenden, der Hintertheil eines Pferdes, von der Gruppe an, das Hintergestell; im Gegensatze der Vorhand, oder des Vordergestelles.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 374.
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