Strebeband, das

[430] Das Strêbeband, des -es, plur. die -bänder, in der Zimmermannskunst, Bänder, d.i. lange schräg liegende Bauhölzer, welche in einem Hängewerke gegen den Ständer streben, um zugleich das Biegen des Balkens, worauf sich beyde befinden, zu verhindern; die Streben.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 430.
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