Viertelader, die

[1210] Die Viertelader, plur. die -n, bey den Thieren, und den ungelehrten Thierärzten, der Nahme einer Ader innerhalb des Schenkels, welche der untere größere Ast der Achselader ist, und bey dem Menschen die Leberader genannt wird.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1210.
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