Gesteinsbohrmaschinen

Bergbau. I. 1. Bergleute vor Ort beim Schlagen von Bohrlöchern. 2. Elektrische Kurbelstoßbohrmaschine. 3. Tragbare elektrische Abbaubeleuchtung. 4. Schachtentwässerung mittels Pulsometers. 5. Elektrisch betriebene Wasserhaltungs-Expreßpumpe. 6. Blasen von Frischluft zum Arbeitsort durch den Luftstrahlapparat. 7. Elektrische Grubenlokomotive, eine Anzahl Förderwagen ziehend. 8. Schiffbare Strecke.
Bergbau. I. 1. Bergleute vor Ort beim Schlagen von Bohrlöchern. 2. Elektrische Kurbelstoßbohrmaschine. 3. Tragbare elektrische Abbaubeleuchtung. 4. ...

[676] Gesteinsbohrmaschinen, Maschinen zur Herstellung von Bohrlöchern im Gestein, zerfallen in Stoßbohrmaschinen, meist mit Preßluft betrieben, und in Drehbohrmaschinen, meist mit Druckwasser betrieben. In neuerer Zeit werden beide Arten der G. auch mit elektr. Antrieb versehen [Tafel: Bergbau I, 2].

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 676.
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