Kryptogamen

Botanik. II.
Botanik. II.

[1029] Kryptogāmen (grch.), die niedern Gewächse, welche keine Blüten mit Staubgefäßen und Pistillen haben und sich durch Sporen fortpflanzen, oder durch Geschlechtsprodukte, die aus Vereinigung geschlechtlich differenzierter Zellen hervorgegangen sind, meist mit deutlichem Generationswechsel [Tafel: Botanik II, 27-31]; letzte (24.) Klasse des Linnéschen Systems, bestehend aus den Algen, Pilzen, Moosen und Gefäß-K.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 1029.
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