Riemen

[1967] Riemen, lorum (im allg.). – habena (der R., mit dem man etwas anhält od. nachläßt, leitet, der Zügel an Pferden, der R. an Schleudern, Schuhen, Helmen). – amentum (ein R. am Wurfspieß in der Mitte des Schaftes, um demselben einen größern Schwung zu geben). – corrigia (R. zum Festschnüren der Schuhsohlen).

Quelle:
Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1967.
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