Handgelöbniß [1]

[217] Handgelöbniß, Handgelübd, in minder wichtigen Fällen an Eides Statt Angelobung der Wahrheit vor Gericht in die Hand des Präsidenten. Bei untern Beamten an der Stelle der Beeidigung [217] das feierliche Versprechen durch Handschlag für ihre Diensttreue.

Quelle:
Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 217-218.
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