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C

C [Adelung-1793]

C , der dritte Buchstab des Deutschen Alphabetes, von welchem verschiedenes zu bemerken ist, welches sich am füglichsten in drey Abschnitte zusammen fassen lässet. I. Was dessen Aussprache betrifft, so erscheinet er in derselben in einer dreyfachen Gestalt. 1. Dienet ...

Wörterbucheintrag zu »C«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1287-1290.
C

C [Brockhaus-1911]

C , der dritte Buchstabe unsers Alphabets ; im Lateinischen ursprünglich = g und k, später = k, jetzt vor a, o, u wie k, vor e, i, y, ä, ö wie z gesprochen. C als röm. Zahlzeichen = Centum , d.i. 100, CC, 200 ...

Lexikoneintrag zu »C«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 298.
C

C [DamenConvLex-1834]

C , der dritte Buchstabe des deutschen Alphabets, ein Consonant, wird vor ä, e, i, ö, und y wie z, und vor a, o, u, ai, au wie k ausgesprochen. In der Musik ist c die erste Klangstufe jeder Octave , Grundton ...

Lexikoneintrag zu »C«. Damen Conversations Lexikon, Band 2. Leipzig 1834, S. 234.
C

C [Eisler-1904]

C = (scholastisches) Symbol für die logische Conversion (s. d.), auch für die Umkehrung ins Gegenteil (»conversio syllogismi«), die »ductio per contradictoriam propositionem sive per impossibile«. Vgl. Conversion.

Lexikoneintrag zu »C«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 159.
C

C [Georges-1910]

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »C«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2865.
C

C [Herder-1854]

C , der 3. Buchstabe des röm. Alphabets und aus diesem in alle neueren Alphabete übergegangen; als Zahlzeichen C = centum, 100; auf den altröm. Stimmtafeln condemno , ich verurtheile; auf Münzen C = Cajus , Claudius , Caesar etc. oder Consul , Censor; Ɔ = Caja, Semis ...

Lexikoneintrag zu »C«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 741.
C

C [Kirchner-Michaelis-1907]

C bezeichnet in der Logik die Contraposition , d.h. diejenige Umkehrung eines Urteils (Vertauschung von Subjekt und Prädikat ), bei der außer der Relation zwischen Subjekt und Prädikat noch die Qualität (s. d.) des Urteils verändert wird, die Quantität (s. d ...

Lexikoneintrag zu »C«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 109-110.
C

C [Lueger-1904]

C in der Chemie Zeichen für Kohlenstoff (Carboneum); bei Temperaturangaben Abkürzung für Celsius (100 teilige Skala des Thermometers ); auf neueren Münzen : im Deutschen Reich bezw. Preußen seit 1866 Zeichen für die Münzstätte Frankfurt a.M., auf österreichischen Münzen für die ...

Lexikoneintrag zu »C«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 414.
C

C [Sulzer-1771]

C. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben bezeichnet man den ersten oder untersten Ton jeder Octave unsrer heutigen Tonleiter . Die Alten fiengen mit A an, und setzten ihre Töne in dieser Ordnung : A, B 1 , C, D, E, F, G ; da wir ...

Lexikoneintrag zu »C«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 181.
γ

γ [Pape-1880]

Γ, γ , γάμμα , dritter Buchstab des griechischen Alphabets; als Zahlzeichen γ' = 3, ,γ = 3000. Derselbe Buchstab bezeichnet auch das nasale ν vor γ, κ, χ u. ξ . Der Uebergang aus dem äolischen Digamma in γ ist auf das böotische zu ...

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »γ«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 469.
C barré

C barré [Pierer-1857]

C barré (fr., Mus.), s. C 8).

Lexikoneintrag zu »C barré«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 3. Altenburg 1857, S. 787.
C dur

C dur [Meyers-1905]

C dur (ital. Do [Ut] maggiore , franz. Ut majeur , engl. C major ), soviel wie C mit großer Terz . Der C dur - Akkord = c e g . Über die C dur - Tonart ohne Vorzeichen (Dur- Grundskala ) s. Tonart .

Lexikoneintrag zu »C dur«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 826.
C dur

C dur [Pierer-1857]

C dur (Mus.), die Durtonart, welche keine Vorzeichnung hat.

Lexikoneintrag zu »C dur«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 3. Altenburg 1857, S. 787.
C fa ut

C fa ut [Pierer-1857]

C fa ut , in der alten Solmisation des Guido von Arezzo das kleine c , weil auf diesem Tone, je nachdem das Hexachord anfing, bald die Sylbe fa , bald ut gesungen werden mußte.

Lexikoneintrag zu »C fa ut«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 3. Altenburg 1857, S. 839.
C hocim

C hocim [Meyers-1905]

C hocim , Festung , s. Chotin .

Lexikoneintrag zu »C hocim«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 85.
C moll

C moll [Meyers-1905]

C moll (ital. Do minore , franz. Ut mineur , engl. C minor ), soviel wie C mit kleiner (weicher) Terz . Der C moll- Akkord = c es g . Über die C moll - Tonart , drei ♭ vorgezeichnet, s. Tonart .

Lexikoneintrag zu »C moll«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 200.
C sol fa

C sol fa [Pierer-1857]

C sol fa (Mus.), s. u. Solmisation .

Lexikoneintrag zu »C sol fa«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 561.
C tagliato

C tagliato [Pierer-1857]

C tagliato (ital. Musik ), das durchschnittene C ( ), Zeichen des Allabreve- Taktes .

Lexikoneintrag zu »C tagliato«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 562.
C [1]

C [1] [Georges-1913]

C. 1. C , c, dritter Buchstabe des latein. Alphabets, ursprüngl. den K- u. G-Laut bezeichnend, also dem griech. Γ entsprechend (da das Buchstabenzeichen G erst spät in das röm. Alphabet aufgenommen wurde); dah. die alten Schreibweisen LECIONES (legiones), MACISTRATOS ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »C [1]«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 882.
C [1]

C [1] [Meyers-1905]

C (ce), c , lat. C, c , der dritte Buchstabe unsers Alphabets . Während die romanischen Völker wie die alten Römer fast ausschließlich, die Engländer vorherrschend das c zur Bezeichnung des stimmlosen gutturalen Verschlußlautes anwenden, ist in der Entwickelung der deutschen Schrift ...

Lexikoneintrag zu »C [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 675-676.

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