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Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/1. [Kulturgeschichte]

... Offizier der Ronde in der Person des Herrn Lieutenant Cäsar herankommen sah! Der Lieutenant Cäsar war nicht sehr beliebt bei der Batterie – er drillte seine Untergebenen ... ... in der Wachtinstruktion war nichts vorgesehen, niemand wußte es und ich glaube der Lieutenant Cäsar wußte es auch ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 1-15.

Einführung/Mitarbeiterverzeichnis [Wander-1867]

Verzeichniss der Mitarbeiter wie aller derer, welche Beiträge für das Deutsche Sprichwörter-Lexikon ... ... Ingenieur Hugo Knoblauch , Dresden. Herr Knoetel , Gymnasialoberlehrer zu Glogau. Herr Lieutenant R. Krahn , Hirschberg. Mittheilungen aus Zeitschriften. Herr Lehrer M. ...

Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Mitarbeiterverzeichnis. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Rauchen [Kulturgeschichte]

... und Avantageure; zwischen ihnen läßt sich jetzt Lieutenant B. nieder, der sich ihrer Erziehung stets ernstlich annimmt. Heute scheint ... ... Notfall wendet sie sich an den Schaffner oder Portier.« »Gestatten, Herr Lieutenant, daß ich mich empfehle? Ich bin zu 9 Uhr zu einem Rout ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Rauchen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 361-369.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/3. [Kulturgeschichte]

III. Es war im Jahre 1854, als ich in Trier ... ... Der Mann war bisher so freundlich, sein Benehmen das eines Kavaliers, er war preußischer Lieutenant gewesen und aus guter Familie, aber den Blick, den der Mann mir zuwarf ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 22-29.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Am Schreibtisch [Kulturgeschichte]

Am Schreibtisch. Du sitzest am Schreibtisch, lieber Leser, und vor ... ... wird vollständiger und förmlicher lauten wie diejenige eines freundschaftlichen Briefes. So schreibt der junge Lieutenant an seinen Regimentskommandeur: An den Königl. Obersten und Kommandeur des 2 ...

Volltext Kulturgeschichte: Am Schreibtisch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Schuljahre [Kulturgeschichte]

Die Schuljahre. Wenn man durch die Kirchstraße in Darmstadt von dem Marktplatze aus ... ... worden, der betrunkene Officier konnte oder wollte die verlangten Papiere nicht aufzeigen, der wachhabende Lieutenant winkte den Schlagbaum zu schließen; als die Schildwache die Kette abhängte, sprengte der ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Schuljahre. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 1-48.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

Abendgesellschaften und andere Formen der Gastfreundschaft und des geselligen Verkehrs. »Tages ... ... Sie wissen ja, blau mit weißem Pelz verbrämt, in dem im letzten Jahr der Lieutenant B. sich mit Frl. M. verlobte!« Gewitzigte Maskenballbesucher halten sich außerdem ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 148-180.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Die Adresse [Kulturgeschichte]

... dem hohen Beamtentum und allen Militärpersonen vom jüngsten Lieutenant an. Da es aber bekanntlich nicht nur eine Geburts-, sondern auch Geistes ... ... künstlerischem Gebiet geschehen, daß ein unbedeutender Herr von Soundso oder der eben zum Lieutenant beförderte Kadett die Einladung, die ersterer »Sr. Hochwohlgeboren« freundlich sandte dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Adresse. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 509-514.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Die Postkarte [Kulturgeschichte]

Die Postkarte. Auch über das Benutzen der Postkarten mögen noch ein paar ... ... Freund an den andern etwa unterzeichnete: »Dein Ernst, Gerichtsassessor und Lieutenant der Reserve.« Oder unter Freundinnen: »Es grüßt herzlichst Deine ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Postkarte. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 484-497.

Scheffner, Johann George/Nachlieferungen zu meinem Leben/Nachlieferungen [Kulturgeschichte]

Nachlieferungen Da meine Biographie bereits gedruckt ist, 1 ich indessen noch ... ... Friedrichs II. Geburtstag vierundzwanzigmal gefeiert, welche Feier ich für das Jahr 1820 dem Oberst-Lieutenant Ficcius aufgetragen hatte, war mir ganz eigen zu Muthe. Der beste Kupferstich von ...

Volltext Kulturgeschichte: Nachlieferungen. Scheffner, Johann George: Nachlieferungen zu meinem Leben. Nach bestem Wissen und Gewissen, stets mit kräftigem Wollen, oft mit schwachem Können, Leipzig 1884, S. 132.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Zweiter Abschnitt/Ankunft [Kulturgeschichte]

Ankunft Nach einer siebentägigen Reise von Celle langten wir endlich glücklich in ... ... beiden jungen Herrn ausreiten und auf die Jagd gehen konnte. Einer derselben kam als Lieutenant unter das Regiment von Goldacker nach Querfurt, und da ich für den Vater ...

Volltext Kulturgeschichte: Ankunft. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 117-119.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Besuchskarten und Besuche [Kulturgeschichte]

Besuchskarten, Besuch und Empfang. Wir haben uns nunmehr mit den einzelnen ... ... Militärpersonen pflegen der Rangbezeichnung Truppenteil und Regiment, bei dem sie stehen, beizufügen. Der »Lieutenant der Reserve« kommt indes jetzt bei Civilpersonen mehr und mehr in Wegfall – ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuchskarten und Besuche. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 336-350.

Trenck, Friedrich Freiherr von der/Merkwürdige Lebensgeschichte/Zweiter Band [Kulturgeschichte]

... den Inhalt des mündlichen Auftrags, welchen der Lieutenant Kemnitz in Wien sollte vorgetragen haben, um Magdeburg in ... ... spielen. – Hieraus erkannte ich die Verräterei klar. Weil aber kein Lieutenant Kemnitz in der Garnison existierte und sich mein Freund zum Glück nicht ganz ... ... niemand gewahr, wo ich die meiste Erde hinausgeworfen hatte. Und da Major und Lieutenant meine Freunde waren, so wollte ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweiter Band. Trenck, Friedrich Freiherr von der: Des Friedrich Freiherrn von der Trenck merkwürdige Lebensgeschichte. In: Eberhard Cyran, Trenck, Memoiren und Kommentar, Berlin: Haude & Spener, 1966, S. 7–283., S. 150-270.

Trenck, Friedrich Freiherr von der/Merkwürdige Lebensgeschichte/Dritter Band [Kulturgeschichte]

... ich meinen Sohn umarmt hatte, welcher dort Lieutenant bei dem zweiten Carabinier-Regiment mit Ehre und Beifall dient. Er sah ... ... Trenck, auf dem unglücklichen Transport von Danzig nach Magdeburg im Jahr 1754 als Lieutenant führen müssen. Unterwegs ließ ich mein Kommando zurück und fuhr mit Ihnen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Dritter Band. Trenck, Friedrich Freiherr von der: Des Friedrich Freiherrn von der Trenck merkwürdige Lebensgeschichte. In: Eberhard Cyran, Trenck, Memoiren und Kommentar, Berlin: Haude & Spener, 1966, S. 7–283., S. 270-281.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Die Unterhaltung. Die wirklich gute und angenehme Unterhaltung ... ... den Assessor, Grafen Pölten, »Herr Graf« und nicht »Herr Assessor«, den Lieutenant, Fürsten Pleß, »Durchlaucht« und nicht »Herr Lieutenant« nennen. Nach Ebhardts ausführlichem Werke über den guten Ton sollen Damen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 24-28.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

Besuche machen und Besuche empfangen. Ort der Handlung: Der kleine Rokokosalon bei ... ... und bürgerlichem Beruf und andere Karten mit Namen und dem Zusatz z.B. Sekonde-Lieutenant der Reserve des 1. Pommerschen Feldartillerie-Regiments Nr. 2, welche sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen und Besuche empfangen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 79-100.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einladungen, ihre Annahme und Absage

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einladungen, ihre Annahme und Absage [Kulturgeschichte]

Einladungen, ihre Annahme und Absage. Ingenieur Herbert sitzt beim Frühstück. ... ... ein Tanzfest. Es fehlt ihm an Tänzern, und da er von der Jagd her Lieutenant A. und Hauptmann B. kennt, sendet er ihnen eine Einladungskarte. » ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen, ihre Annahme und Absage. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 100-113.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Dritter Abschnitt/Neue Abenteuer [Kulturgeschichte]

Neue Abenteuer Unterweges bis Utrecht stieß uns nichts Unangenehmes auf, als ... ... ! Den Augenblick wieder zum Herrn Obristen!« – »Meinst du, Kerl«, fuhr der Lieutenant fort, »daß ich dich umsonst hätte speisen lassen? Wir wollen dich schon ...

Volltext Kulturgeschichte: Neue Abenteuer. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 189-193.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Lehrjahre in der Kaufmannschaft [Kulturgeschichte]

Die Lehrjahre in der Kaufmannschaft. Ich stand zur Confirmation bereit, als ... ... ein Tuch für die Leibgarde aus, dann schicken die Oberofficiere ihre Schneider, der hochnasige Lieutenant aber kommt selbst und hat an allem auszusetzen. In der Meßwoche drängt sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehrjahre in der Kaufmannschaft. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 48-104.

Trenck, Friedrich Freiherr von der/Merkwürdige Lebensgeschichte/Erster Band/Journal [Kulturgeschichte]

... die Säbel und sprangen zurück. Vor der Tür rückte gerade der preußische Lieutenant, von der Stadtwache begleitet, heran. Ich fand überall Raum; Pistole in ... ... sei ein preußischer Werber und habe uns als verdächtige Leute denunziert. Der preußische Lieutenant sei mit Klagen dazugekommen – deshalb allein sei ...

Volltext Kulturgeschichte: Journal. Trenck, Friedrich Freiherr von der: Des Friedrich Freiherrn von der Trenck merkwürdige Lebensgeschichte. In: Eberhard Cyran, Trenck, Memoiren und Kommentar, Berlin: Haude & Spener, 1966, S. 7–283., S. 96.
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