Springinklee, Hans
| Beruf: | Maler |
| Sterbedatum: | um 1540 |
| Wirkungsort: | Konstanz, Nürnberg |
Zeichnungen (1)
 Ruhe auf der Flucht |
Grafiken (13)
 Die Bacchantin |
 Die kaiserliche Familie trauert um den Tod Kaiser ... |
 Die kaiserliche Familie trauert um den Tod Kaiser ... |
 Enthauptung der Hl. Barbara |
 Frauenbad |
 Hl. Anna Selbdritt |
 Hl. Ursula |
 Kaiser Maximilian I. mit seinen Schutzheiligen |
 Porträt des Johann Stabius als Hl. Koloman |
 Sündenfall |
 Unbekanntes Wappen |
 Wappen des Stephanus Rosinus |
 Wunder der Hl. Wilgefortis |
Übersicht der vorhandenen Zeichnungen
- Ruhe auf der Flucht, 1514, London, British Museum, Department of Prints and Drawings
Übersicht der vorhandenen Grafiken
- Die Bacchantin, 1522, Wien, Grafische Sammlung Albertina
- Die kaiserliche Familie trauert um den Tod Kaiser Maximilians I. [1], 1519, München, Staatliche Grafische Sammlung
- Die kaiserliche Familie trauert um den Tod Kaiser Maximilians I. [2], 1519, Berlin, Kupferstichkabinett
- Enthauptung der Hl. Barbara, um 1517, Hamburg, Kunsthalle
- Frauenbad, um 1518, Amsterdam, Rijksmuseum
- Hl. Anna Selbdritt, 1518, München, Staatliche Grafische Sammlung
- Hl. Ursula, 1519–1520, Berlin, Kupferstichkabinett
- Kaiser Maximilian I. mit seinen Schutzheiligen, um 1519, Bremen, Kunsthalle
- Porträt des Johann Stabius als Hl. Koloman, 1513, München, Staatliche Grafische Sammlung
- Sündenfall, um 1512, München, Staatliche Grafische Sammlung
- Unbekanntes Wappen, um 1516, Stuttgart, Staatsgalerie
- Wappen des Stephanus Rosinus, 1. Hälfte 16. Jh., München, Staatliche Grafische Sammlung
- Wunder der Hl. Wilgefortis, 1513, Oxford, Ashmolean Museum of Art and Archaeology
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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