[Soll denn mein Auge nur an einem Auge kleben]

[318] Soll denn mein Auge nur an einem Auge kleben/

Viel tausend Lichter hegt des Himmels rundter Kreiß/

Daß man den Unterscheid dabey zu lernen weiß:

Stets einerley zu sehn/ kan kein Vergnügen geben.


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 318.
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