XII.

[228] Zwei Briefe an diesem Morgen unter der Thüre, als er in die Spalte tastete. Der erste groß, grau, weich – er kannte diese eckige Insulte von Schrift schon: von seinem Schneider; der Flegel wurde neuestens frech – ah, überhaupt die ewige Geschichte mit dem Gelde! Hastig riß er den anderen.

»Mein liebes Kaninchen! Ich schreibe nur höchst geschwind, weil ich mich nämlich erst noch anziehen muß, und der Schimpanse kauft mir jetzt auch Bilder, seit sie mit dem klecksigen Monet von der Soledad Fougère so viel Spektakel machen, natürlich lasse ich mir das nicht gefallen, und da fällt mir ein, mir ist es ja gleich, aber es macht vielleicht Dein Glück; er hat es schon fest versprochen und zahlt, was Du willst, nur nicht genieren, sondern ordentlich abfedern, schick' halt drei, vier, was Du gerade hast, aber gleich und ziemlich nackt womöglich. Es küßt Dich überall von Herzen Deine treue Fifi, in Eile, welche Dich ewig liebt.«

Ja, als ob wir alle Alphonse sein müßten, weil sie alle ... Und er zerstückelte es in Fetzen und Fasern![229]

Fort, hinaus.

Dieses allein fand er deutlich in seinem Gehirne daß er nicht da bleiben konnte in Gesellschaft dieses Briefes. Hinaus, ganz hinaus, aus allem weg – wenn er nur wenigstens erst auf der Straße war, im Lärm, im Gewühl, in der Fremde. Und indem er sein ganzes Leid und ihre ganze Gemeinheit noch einmal erlebte, erkannte er das ewige Leid des Mannes und die ewige Gemeinheit der Frau.

An diese Verallgemeinerung des besonderen Erlebnisses klammerte er sich, weil sie eine angenehme Nuance in den Schmerz fügte.

Hinaus. Und laufen, daß die Beine alle Kraft wegnähmen; dann mußte sich das Gehirn stille geben, weil ihm keine blieb.

Aber auf dem Boulevard, unter dem matten, feuchten, schleimigen Herbste, der weiße Ringe um das rote Laub spann, da, nachdem ihn die Eile ein wenig beruhigt hatte, überlegte er wieder, und es wurde ihm zunächst sehr behaglich, in aufsteigenden Wärmen, in sich die Fähigkeit zu solchen Entrüstungen zu entdecken. Das sprach doch sehr für ihn und war ein schönes Zeichen. Verse über die Manneswürde fielen ihm ein.

Es lag lau und gütig in der Luft, die sich mit silbernen Fäden verschleierte. Der Sommer stieß an den Winter, und das gab, wie Mädchenstimme und Harfe, einen freudig schmerzlichen Klang. Er hatte ganz deutlich ein wunderliches Gesicht, das aus Kaminfeuer und Erdbeeren zusammengemischt war.[230]

Nach der Ausstellung, ein letztes Mal, zum Abschiede von allen köstlichen Wundern, welche er liebte. Ja, das würde ihm gut thun. Das wirkte ihm immer wie Opium, Befreiung ins Phantastische hinüber, während der niedrige Verstand verstummte.

In die Ausstellung – das exotische Bunt aus peitschenden, knallenden Farben, und die jähen Schriller der rasenden Derwische, während der weiße Mantel wirbelt, und die unzüchtige Brunst mit im Taumel ausbrechenden Brüsten der schwülen Gitanen – ja, in die Ausstellung!

Omnibus – aber das war nicht so einfach. Alles wollte noch einmal in das große Völkerfest hinaus, bevor der laute Traum erlosch. Er bekam die Nummer 457; warten, lange warten, geduldig – warum das Bureau nur gerade gelb sein mußte, von diesem giftigen, hämischen, böswilligen Gelb, welches alle Sonne in Neid verwandelt zurückspie!

Aber er hatte ja Zeit, und von der Allee her, welche sich in leisen Winden neigte, die blaue Tusche des goldverbräunten Laubes strich ihm angenehm, lau über die Sinne, aufthuend: es ward ihm ausgespannt, nachlassend, erweitet zu Mut, alles löste sich und wich.

Nur daß er sich, in der Belagerung der Bänke, nicht setzen und doch auch nicht bewegen konnte – dieser steife Stand, der ihm die Beine verbleite, verdroß ihn. Und es war immer noch, heillos, immer noch bloß das erste Hundert an der Reihe, unüberwindlich, das kein Ende nehmen wollte, als könnten[231] die zähen und verleimten Nummern sich von der fetten, klebrigen Stimme des schnaufenden Schaffners nimmermehr lösen. Und der ganze Boulevard, hinauf, wenn er mit angespanntem, aderschwülstigem Halse, daß der Apfel erschien, lugte, das war weithin, endlos, ein weißes Band, von einem höhnischen, grausamen, tobenden Weiß, das alles verschlingen und den schwarzen Punkt seiner Hoffnung, der nicht vorwärts wagte, nimmermehr herunter lassen würde.

Da fiel ihn, als das Drängen seine Ellbogen klemmte, ein großer Zorn an: dreinhauen hätte er mögen unter das Gesindel. Eine Bluse geriet neben ihn, schmutzig und schweißig. Es wurde ihm unbegreiflich, wie er sich früher für die Arbeiter interessieren konnte, um ihr Recht und ihre Wohlfahrt besorgt, während sie doch feineren Nerven nicht entsprechen können; und indem er sich zudem die Vorstellung darlegte, wie draußen wieder alles überfüllt sein würde, kein Platz und elende Bedienung, Hader und Zank immerfort, empfand er noch dazu einen jähen und gebieterischen Hunger, ungestüm.

Es war nicht länger erträglich; die Ungeduld zupfte ihn an der Iris, mit Stichen, welche graue Fäden in das Weiße hinüber lösten, und jeder einzelne Laut aus dem großen Heulen rings, das schwoll, nagelte sich ihm in die wankenden Schläfe. Und dicke und dumme Menschen, zweifache Uhrketten über den ganzen Bauch und mit baumelnden Beinen, während seine starrten, fuhren in Karossen und sandten wohlwollende Neugier und spöttisches Mitleid nach dem[232] Gewühle zurück. Weil sie Geld hatten ... einfach, weil sie Geld hatten.

Und da schlug ihn plötzlich die Einsicht, wie albern es war, den Hidalgo zu spielen, keinen Sou in der Tasche; daß zuletzt halt doch im Gelde allein die einzige Vernunft und die einzige Tugend und die einzige Freiheit ist, welche nur die Hungerleider verleugnen; und daß er ihr darum die vier Bilder schicken würde für einen gesalzenen Preis, um mit dem ewigen Dalles endlich zu brechen und auch einmal ein anständiger Mensch, wie man so sagt, zu werden.

Dieses ward mit einem Schlag ungestüm in seiner Seele aufgerufen; er wußte nicht, woher es einbrach.

Dann konnte er auch im Fiaker fahren und brauchte solche blöde Warterei nicht mehr.

Er erschrak heftig, weil er es gleich gewahrte, daß er an diese Versuchung verloren wäre, wie er sie noch einmal dächte: darum mußte er sie sich immerfort wiederholen und dachte sie durch Zwang nur immer wieder und wieder.

Es war gewiß, daß er erliegen mußte, weil seine Natur sich sträubte, empörte, widersetzte. Auflehnung konnte nichts helfen: es war in seinem Schicksal. Er wollte sich auch gleich fügen, weil es doch nichts nützen würde; bloß daß er noch einen Zwang von außen hoffte, auf den er es hinüberschieben und die Verantwortung abwälzen könnte.

Wenn im nächsten Wagen Platz ist, dann nicht.[233]

Wenn aber im nächsten Wagen kein Platz ist, das ist dann ein Zeichen. Und es läßt sich doch nichts dagegen machen. Wozu sich erst lange aufregen.

Da kam der nächste Wagen, komplet.

Also, dachte er, ist es wenigstens nicht meine Schuld.

Er freute sich, daß es jetzt entschieden war und seinen Willen nichts mehr anging. Und er stellte sich lieber das viele Geld vor, das viele Geld in schimmernden Haufen, wie sie glitzern und klingen würden, helle, froh ... Geld, Geld ... er lutschte an dem schleimigen und glitschrigen Worte, das den Speichel zusammensog, und züngelte wollüstig darum mit allen Gedanken.

Er wandte sich heim, um es gleich zu erledigen, damit es einmal vorüber, unabänderlich würde, packte die vier zusammen und verschickte sie noch den nämlichen Tag. Den, anderen, morgens, pünktlich mit der ersten Post, hatte er seinen Preis in reinlichen Billetten, die sich gut angriffen und leise Suggestionen knisterten, wie er sie zärtlich strich. Er fand ihr mildes Blau wohlthätig wirksam, und jetzt konnte er wenigstens mit dem Schneider gehörig grob werden.

Zunächst vergnügte es ihn, sich in einen anständigen Menschen zu verwandeln. Er hatte das Zigeunerleben satt: die Schulden und die Ideale. Er spürte plötzlich – wunderlich, woher es kommen mochte – kräftige Triebe aus den »Unregelmäßigkeiten« heraus nach dem »Korrekten« hin, die sich gut empfanden, weil sie neu waren; an den anderen[234] Gerichten der Empfindung hatte er sich schon ein wenig überessen. So vernünftig, reif, fertig kam er sich auf einmal vor, alle Eseleien abgestreift, weit weg, und besonnen; er wollte sich jetzt bloß mehr auf das Wirkliche verlegen, auf erweisbaren Genuß, der Nerven und Sinne bereichern konnte, auf das Positive, wie die anderen – mit dem großen Streben in die Wolken war es doch nichts.

Es wirkten die neuen Kleider. Er verbrachte seine Tage, den neuen homme chic einzuüben. Da gewahrte er es erst, daß man in Lack und Glacé doch ganz anders denkt, das Gehirn wird verschoben; das waren offenbar nur die Brünner Wollstoffe gewesen, welche früher die idealistische Verwirrung stifteten, jetzt empfand er englisch Kammgarn, mit Atlas ausgeschlagen.

Wenn er um vierzehn Tage zurückdachte, manch mal, konnte er es doch nicht recht begreifen, wie er so ganz sich weggenommen und vertauscht war. Es wäre ihm ganz natürlich gewesen, sich eines Tages mit einem neuen Leibe zu finden. Es fehlte jede Verbindung mit dem früheren, er vermochte sich nicht zurückzudenken ...

Kein Gedächtnis, kein Wunsch, keine Reue – freilich, er hätte sie gut weggeschüttelt: das Leben war einmal so, er war bei der Schöpfung nicht befragt worden, er änderte es doch nicht, er hatte es satt, den ewigen Don Quixote zu mimen, besser immer noch verächtlich als lächerlich – ach ja, abgeschüttelt hätte[235] er die Reue mit tausend Stübern, aber sie hätte sich doch wenigstens regen müssen, das ärgerte ihn eigentlich.

Der war weg, der alte Seltsame, der immer Geschichten machte und sich jedes Vergnügen verdarb; er war jetzt auch einer von den anderen, ganz wie die anderen, ruhig in den Tag hinein wie die anderen, wunschlos, zuversichtlich wie die anderen, heiter wie die anderen –

Mittelmäßig – auch? Dutzendware, Maschinenfabrikat, gewöhnlich und gemein wie die anderen? Auch?

Warum denn zaudern?

Ja, mittelmäßig auch wie die anderen und mit mutiger Wollust noch dazu, trotzig ins Gemeine hinein und aus dem Besonderen weg, welches das Behagen frißt – der Welt nachgeben, wie sie modelt, auf den Eigensinn verzichten, alles gehen lassen, gerade oder krumm, wie's kommt, sich und das andere, weil an dem Narrenturm doch einmal nichts zu ändern ist. Wenn man bloß Geld hat, bloß das nötige Geld, sonst macht sich alles ganz von selbst; selbst das »andere« wird erträglich: man kann es von sich wegkaufen in manierliche Distanzen – wozu denn ringen und kämpfen? L'infinita vanita del tutto des Leopardi klang ihm durchs Ohr; nur braucht man dazu, um ihrer behaglich zu werden, gehörige Mittel.

Das alles war jetzt in ihm entschieden, ausgemacht und fest. Das Schwanken und Suchen hatte ihn verlassen: er zweifelte nicht mehr. In das Vergangene[236] vermochte er nicht mehr zurück, wie in einen fernen und absurden Traum, in verrauschte Wallungen, in die zerstobenen Hallucinationen der ersten Pubertät – das alles war entflattert, ohne Spur.

Das ewige Stochern und Bohren und Pflügen, grüblerisch und aufwühlerisch, im Gehirne – nein, merkwürdig, jetzt brauchte er gar nicht mehr zu denken, weil er wußte, und statt der Fragen hatte er die Antworten.

Nur dieses eine hätte er noch gerne erfahren, welches Rätsel blieb – damit vertrieb er sich noch manchmal die Zeit: warum, warum es denn nur einem nicht gleich gesagt wird, was er in so vielen Leiden erst erworben; warum umgekehrt erzogen werden kann, als gelebt werden muß; warum man die romantische und zu Qual, Haß und allem Laster verführerische Duselei, als ob Gutes oder Schönes vollbracht werden könnte und außer den Reizen auf Sinne und Nerven noch andere Wirklichkeiten erdenklich wären, nicht von Anfang an, als unnütze, verderbliche Atavismen, verhinderte und erdrückte. Da werden solche Wähne durch priesterliche und künstlerische Suggestionen noch gekräftigt und ernährt, da sie doch ausgemerzt werden müßten, und die Moral bleibt verhüllt: Sei reich und allein. Natürlich geht es dann bei den meisten schief, und die Begabten selbst kommen erst spät dazu.

Aber andererseits: Die Tugend hätte sonst keinen Wert, und man wüßte sie nicht zu schätzen, wenn sie[237] geschenkt und nicht eine in Gefahren, Enttäuschungen und Entsagungen mit Opfern errungene wäre.

Ja, Tugend – das war das richtige Wort. Er fühlte sich jetzt tugendhaft, weil alle Auflehnung wider die Natur in Idealen und die Ueberhebung des Wunsches aus der Gemeinheit zu eigenen Gesetzen überwunden war; er fühlte sich nicht mehr anders, er fühlte sich gleich mit dem anderen; und was als Eintracht mit der Umwelt wäre sonst Tugend? Er hatte sich geläutert und geklärt; er wollte jetzt wie die anderen keine Phantastereien und Schrullen mehr, sondern das Erreichbare und Erlaubte: Von wissentlich gewürzten Speisen gut essen, aus nervenfreundlichen Weinen gut trinken und mit anregenden Mädchen manchmal gut schlafen, ohne Uebertreibung, nicht zu oft, nicht zu eifrig.

Nein, er wollte nicht mehr mit dem Schädel durch die Wand nach unfaßlichen Idolen. Er wollte sich im Gegebenen bescheiden. Er war jetzt definitiv vernünftig, vernünftiger sogar als selbst Marius; denn wie groß der auch that, er wollte doch immer noch was und glaubte noch an was.

Es war schon so ganz gut, wie es war: daß man es mühselig erst erwerben mußte nach vielen Irrungen. Wenn es einem auch gesagt würde, man glaubte es ja doch nicht, und es wäre unverläßliche Weisheit. Es giebt darin kein Mittel der Verständigung als nur durch ein Erlebnis; man muß es selber durchmachen, dann hält es – anders läßt es sich nicht wirksam erfahren.[238]

Und dafür, um das Wesen der Welt zu erleben, ist halt doch immer noch die Liebe das sicherste Verfahren, weil nirgends der Schwung erst so stolz ausschweift in phantastische Güte und nirgends nachher der Sturz so tief verstößt in bestialische Gemeine.

Ja, die Liebe ist die gute Schule er wirklichen Weisheit. Man wird etwas stark gepufft, aber dafür sind auch am Ende die Eseleien gründlich ausgetrieben. Man kann ihre Lehre das ganze Leben nicht wieder vergessen.

Darum, wenn er das alles wog, brauchte es ihn nicht zu gereuen, das Verhältnis mit Fifi. Die sechs Monate waren doch eigentlich nicht unnütz vertrödelt, sondern er hatte Besinnung und Vernunft davon gewonnen. Das alte Romantische war weggeputzt und sie hatte ihn zum natürlichen Menschen dieser Zeit erzogen.

Und jetzt konnte er sich selber leben. Er spielte fleißig Baccara und lernte, nachdem er sich eine gelbe Hofe gekauft, reiten. Um den Künstler nicht zu vernachlässigen, komponierte er manchmal Toiletten.

Er war fest entschlossen, außer sich nichts mehr ernst zu nehmen.

Er gewann eine vornehme und zufriedene Weltanschauung, daß das meiste doch ganz ordentlich eingerichtet ist; man muß nur der richtige Mensch dafür sein, daran liegt's.

Er blickte mit Vertrauen in die Zukunft, selbstbewußt, daß er es so weit gebracht hatte; es konnte[239] ihm nicht fehlen, daß er bald die allgemeine Achtung gewänne.

So, oft, wenn er in den alternden Herbst hinaus sah, dachte er, es würde ein recht behaglicher und angenehmer Winter werden, von verdienter Freude.[240]

Quelle:
Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 21898., S. 228-241.
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