27.

[24] Bei Rühn haust Fru Goden in einem hohlen Baume, von wo aus sie den Vorübergehenden in dunklen Nächten oft erscheint.


Beyer in den Meklenburg. Jahrbüchern 20, 159.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 24.
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