951.

[199] Wenn dei Mand taunimmt, so gerött Allens woll, wat man denn ünnernimmt; wat man gegen Krankheiten deit, mütt man œwest daun, wenn dei Mand afnimmt, denn nimmt dei Krankheit ok af.


Raabe 231. Vgl. NG. 419.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 199.
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