3.

[30] So schwer es auch immer aus den vorher angeführten Ursachen seyn mag, eine Rangordnung unter unsern Empfindungen festzusetzen: so ists doch wohl gewiß, – was auch einige Philosophen sagen mögen, – daß alles, was unserm Triebe zur Vollkommenheit schmeichelt, die anziehendste aller Bewegungen in uns erzeugt. Wie konnt' auch die weise Vorsicht, wenn es ihr nicht mit unsrer Vervollkommung ein bloßes Spiel war, anders, als daß sie in uns für solche Thaten und[30] Empfindungen die mehrste Theilnehmung legte, die die möglichste Vollkommenheit solcher Geschöpfe, wie wir sind, enthalten?

Das Gefühl des Erhabenen ist gewiß ergetzender, als irgend ein anderes. Ich rede hier noch nicht von der Dauer seines Reizes, sondern bloß von seinem Innhalt; und da glaub' ich, ohne Widerspruch, mit dem Longin sagen zu können10, »daß die Natur in uns einen unüberwindlichen Hang für dasjenige, was uns Erhaben, und daher fast Göttlich dünke, gelegt habe.« –

Ich halt' es für billig, diejenigen Gegenstände zuerst zu untersuchen, die dies Gefühl in uns erzeugen können.

Ich weis es, daß in einem großen Theil des menschlichen Geschlechts diese Theilnehmung an den Gegenständen des Erhabenen nicht zu liegen scheinet. – Und ein vielleicht noch größerer Theil, als dieser, findet es in Gegenständen, die nicht unsre Vervollkommung zu befördern scheinen; aber dies wird sich sehr leicht erklären lassen.

Das erste ist immer die Folge einer unglücklichen Erziehung und Ausbildung. Der Urheber der[31] Natur hat uns gewiß nichts versagt, das, auf irgend eine Art, unsrer Bestimmung uns näher bringen kann. Obgleich, bey der gegenwärtigen Einrichtung der Welt, man Kinder vorzüglich erziehen sollte, um – Menschen aus ihnen zu machen, (denn Bürger in dem eigentlichen Sinn des Worts bedürfen nur noch wenig Staaten) – so ist doch dies das Einzige, das wir gewöhnlich bey der Erziehung vergessen. Wir sollen Cavaliere werden, die ihren Ahnen und ihrer Geburt Ehre machen; oder verschlagene Staatsminister, unternehmende Generals, arbeitsame Landjunker, einsichtige Rechtsgelehrte, erfahrne Aerzte, kluge Kaufleute, – als wenn diese Sachen alle was anders wären, als Stickereyen und Zierrathen, die, wenn sie nicht auf einem guten Grunde angebracht sind, so gleich ihr Nichts, ihr läppisches Verdienst von selbst verrathen? – Doch, was hat hiemit eine Schrift über die Romane zu thun? So wenigstens dürften verschiedene Leser, – vielleicht sehr ungerecht, – denken –

Der Mensch findet in allem, was zu seiner Vervollkommung etwas beyträgt, eine anziehendere Unterhaltung, als er in jenen finden kann. Dies geht sehr natürlich zu. Diese Neigung ist das Werk des Schöpfers, und der Hang für jene Dinge das Werk – der Frau Mama, – des Herrn[32] Papa, – des Herrn Hofmeisters, – oder der alten Gouvernante. Und diese guten Leute erkennen auch selbst den Vorzug, den die Vergnügen der erstern Art haben. Home bemerkt11, daß, obgleich viele Menschen ihre Zeit auf niedrige und nichtswürdige Belustigungen verschwenden, ohne daß sie ein Verlangen merken ließen, sich zu erheben, sie dennoch die Sprache des bessern Theils der Menschen reden, und in ihren Urtheilen, wenn gleich nicht in ihrem Geschmack, erhabnen Gegenständen den Vorzug geben. Sie erkennen, setzt er hinzu, daß es einen feinern Geschmack giebt, und schämen sich des ihrigen, als eines niedrigen und kriechenden. Wenn auch dieser Zusatz gleich nicht von Deutschland gelten sollte, wie ich beynahe glaube: so hab' ich ihn doch lieber hersetzen, als durch seine Weglassung irgend jemanden, der ihn zur Anwendung auf sich brauchen kann, das Verdienst rauben wollen, – sich inskünftige seiner selbst zu schämen. –

Ein anderer Theil des menschlichen Geschlechts, der des Gefühls fürs Erhabene fähig ist, und es nur nicht in Gegenständen suchet und findet, die die Vervollkommung des Menschen befördern, scheint[33] eben so, wie jener, zum Theil in der Erziehung verwahrlost worden zu seyn; zum Theil – durch andere Umstände mehr, die ich nicht nennen mag, und nicht nennen darf. Da aber in diesem die Fähigkeit liegt, das Erhabene zu empfinden; so müssen auch in den Gegenständen, in welchen er es findet, einige Eigenschaften des Erhabenen anzutreffen seyn, und so verhält sich auch die Sache. Wenn alles, was den Charakter des Unermeßlichen, vereint mit Größe, Neuheit und Mannichfaltigkeit, besitzt, nach der so richtigen Erklärung des Verehrungswürdigen Mendelssohns, Erhaben ist: so müssen eben so gut die höchstguten, als die höchstbösen Eigenschaften dies Gefühl in uns erzeugen können, es mag die Rede von Charakter, Leidenschaft oder von Thaten seyn. Dies Höchstgute ist hier nicht allein das moralisch Gute; es begreift jede große Eigenschaft des Geistes und des Herzens, angewandt auf unschädliche wichtige Gegenstände; Sokrates sowohl als Newton; der Titus, der keinen Tag verlieren wollte, ohne Gutes zu thun, und Lycurg gehören hieher. Und eben so heißt das Höchstböse, jede große Eigenschaft angewandt auf schädliche Gegenstände. Hier stehen, – Miltons Teufel, – und Alexander der Große; – Cromwel – und Kartousch. – Ich rede hier noch nicht von dem Uebertriebenen,[34] das sich in der Schilderung dieser Thaten befinden, und so, durch das Lesen solcher Schriften in den Kopf dieser Menschen gekommen seyn kann; dies wäre höchstens nur verdorbner Geschmack; – ich rede von wirklich gewordnen höchst bösen Thaten, die diesen Charakter von Größe, Unermeßlichkeit und Mannichfaltigkeit haben. Freylich zeugt auch die lebhafte Theilnehmung für große und verderbliche Gegenstände den ungebildten Kopf und das ungebildete Herz: und dies wars, was ich schon oben bemerkte; aber diese Gegenstände selbst haben doch auch immer die Eigenschaften des Erhabenen, und können daher zu diesem Vergreifen Anlaß geben. Home sagt: »Man darf sich nicht wundern, daß Geschichte von Helden und Eroberern ein so allgemein beliebter Zeitvertreib sind. – Der Mensch hat eine ursprüngliche Neigung für jeden Gegenstand, der die Seele erhebt. – Die gröbsten Unterdrückungen und Ungerechtigkeiten, beflecken kaum den Charakter eines großen Eroberers; sie halten uns nicht ab, an seinen Schicksalen eifrig Theil zu nehmen, ihn durch seine Thaten zu begleiten und für sein Glück bekümmert zu seyn. Der Glanz und der Enthusiasmus des Helden, der in die Leser seiner Thaten übergeht, erhebt ihre Seelen weit über die Regeln der Gerechtigkeit, und macht sie gegen das Unrecht, das er thut, fast unempfindlich.«[35] – Diese Bemerkung ist so wahr, wenn vielleicht der Grund dazu es nicht ist, daß ich kaum eines solchen Gewährmannes bedürfte, sie zu bezeugen. Und ich selbst kenne mehr als einen Menschen, der sogar Kartouschens Leben mit eben so vieler Theilnehmung gelesen hat, als das Leben des großen Alexanders12. –

Wenn indessen auch so weit nur ein vernachläßigter Kopf und ein roher Geschmack gehen können: so würde doch die Betrachtung schon traurig scheinen, daß das Gefühl für den Geist, welcher alle seine Kraft anstrenget, seine Macht anwendet, seine Leidenschaften besieget und seine Vergnügen aufopfert,[36] und dies alles, um seinen Mitbürgern Ruhe, Friede und Unterhalt zu verschaffen, nicht anziehender sey, als das Gefühl für den, welcher wacht, und denkt, und der Fürsorge für sich vergißt, und keine Gefahren scheuet, um Morgen lieber hundert tausend, als zehn tausend Kriepel zu machen: – ich sage, diese Betrachtung schon würde traurig seyn, – wann nicht die Zahl derer, die in einer Verfassung sind, diese Thaten zu thun, würklich kleiner wäre, als die Zahl derer, die jene thun können – wenn nicht die Gefahren, die mit der letzten Gattung von Thaten verknüpft sind, und natürliche Trägheit manchem, den dies Gefühl zu ihrer Nachahmung treiben könnte, zum Gegengifte dienten, – wenn nicht die Liebe, die sich mit der Bewunderung für jene Thaten vereinigt, ihren Eindruck angenehmer und dauernder machte, – und endlich, wenn nicht, in einem sehr kleinen Kreise, Thaten ächter Tugend und wahrer Menschenliebe ausgeübt, und so das Gefühl fürs Erhabne vervielfältigt werden könnte, da Thaten der Helden und Eroberer großen Umfang bedürfen, – und also natürlich weniger zahlreich seyn können, als jene. – Es befindet sich noch ein Unterschied im Erhabenen, in so fern es aus verschiedenen Quellen kömmt. Das eine scheint aus ächter Tugend und großem Verstande zu entspringen; das andere[37] aus heftigen Leidenschaften. Es ist natürlich, daß aus der ersten Quelle nichts als die höchst guten Thaten kommen können; diese erregen in uns Bewunderung und Liebe; und unterhalten uns dahero so angenehm. Das Gefühl selbst ist von größerer Dauer, als das Gefühl des Erhabenen allein es seyn würde. – Das Erhabene, das aus Leidenschaften entspringt, ist zweyerley: es kann Bewunderung allein erregen, und dann sind die Leidenschaften, die es wirken, Ehrgeiz, Stolz, Kühnheit; – oder dies Erhabene entsteht, indem die Gefühle der Selbsterhaltung in uns erregt werden, dann sind die überwältigenden Leidenschaften, die Quellen desselben, und mit diesem Erhabenen vereinigt sich unser Mitleid. – Unter den Thaten der Leidenschaften findet, in dem Begriffe der gebildeten Menschen, noch ein andrer Unterschied statt. Es müssen diese Thaten das Ansehen von Rechtmäßigkeit für uns haben; wenn sie uns ganz hinreißen sollen; und da wir nicht Richter über die Rechtmäßigkeit der Thaten der Könige sind: so zählen wir ihre Thaten zu den rechtmäßig erhabenen. Wenn aber bloße Blutsucht mit unter die heftigen Leidenschaften gehöret, wodurch sie in Bewegung gesetzt worden sind: so ist ein gewisser Abscheu mit unserm Gefühl verbunden, der dadurch ehe vermehret als gemindert wird, daß der große Verstand[38] gewöhnlich in eben dem Grade weniger sich in diesen Fürsten zeiget, als jene Blutsucht mehr. – Rechtmäßigkeit in den Thaten der Menschen finden wir, wann wir glauben, daß die Veranlassung, die ein Mensch zu seinen Unternehmungen und den Aeußerungen seiner Leidenschaften hat, gerecht ist, das heißt, wann diese Veranlassung schlechterdings gar keine andere, als diese Wirkungen hervorbringen konnte; wenn wir sehen, daß Absicht und Mittel, Ursach und Wirkung im genauesten Verhältniß stehen. Kartousch konnte jede andre Lebensart zu seinem Unterhalt wählen. – Ein Mann, der wüthet und raset, weil seine Geliebte eine Zusammenkunft verabsäumt hat, wird lächerlich; viel tausend Menschen würden sich anders dabey genommen haben; aber wenn der alte Lear im Shakespear von seinen Töchtern gemißhandelt wird, welchen er kurz vorher sein Königreich eingetheilt hat; so scheint uns seine Wuth gerecht. Wir glauben, daß kein Mensch von Gefühl, bey so scheußlichem Unrecht, sich anders verhalten haben würde. Bey Miltons Teufeln, die gewiß nicht das Ansehn von Rechtmäßigkeit für sich haben, reißt uns, wie bey Königen, die Macht, die sie zeigen, mit sich fort, und hält uns ab, hieran zu denken. – Man mag hieraus, im Vorbeygehn gesagt, folgern, in wie weit Home Recht hat, wenn er sagt, daß wir[39] die Regeln der Gerechtigkeit, bey Lesung großer Thaten, aus den Augen setzen. Mich dünkt, daß die Macht, mit welcher jene ihre Thaten vollziehen, unser Selbstgefühl erreget, und uns für unsere Erhaltung zittern macht. Aus der Erregung unsrer Leidenschaften, die zur Erhaltung gehören, entsteht in uns das Gefühl des zweyten Erhabenen, wie Burkes beweist. – Die mehreren Untersuchungen hierüber gehören in eine Theorie der Empfindungen.

Dichter stellen uns diejenigen Gegenstände, die das Gefühl des Erhabenen erzeugen, in der Nachahmung vor. Es versteht sich wohl, daß das Höchstböse, in so fern es nicht das Ansehn von Rechtmäßigkeit hat, von dem Dichter nicht gewählt werden wird, weil seine Nachahmung einen Grad weniger Vergnügen, als das rechtmäßige bringt. Den Zirkel haben wir schon gefunden, in dem der Romanendichter Schöpfer seyn kann; und die Zeit scheint vorüber zu seyn, in welchen man so genannte Heldenthaten in Romanen vollziehen läßt; es bedarf also der Warnung nicht, die ich hier sicher geben würde, – an das Wohl der Menschen zu denken, (wenn ich auch sonst keine andre Abhaltungsgründe wüßte) indem man sie mit den Thaten und Begebenheiten ihrer Mitgeschöpfe unterhält. Aber einer andern Warnung, oder vielmehr[40] Bemerkung, bedarf hier mein Versuch. Ich habe schon gesagt, daß das unrechtmäßig' Erhabene weniger anziehend ist, als das wahre Erhabene, das heißt, für gebildete Menschen; es kann aber auch schädlich werden. Ich verbitte zum voraus das ungünstige Urtheil, als ob ich Klostertugenden, oder Anachoreten, oder Schweizerhelden13 gebildet haben wollte; ich will nichts als dem jungen Romanendichter rathen, uns auf solche Art und mit solchen Gegenständen zu unterhalten, die die Vervollkommung des menschlichen Geschlechts befördern können. –

Beyder Saame liegt in uns allen, mehr oder weniger, aus dem entweder Neigung für die höchstguten, oder für die höchstbösen Thaten aufschossen kann. Diesen letztern Saamen soll er nur nicht befruchten. Wir müssen in ihm finden, was der Dichter sagt:


In jeder bösen Handlung liegt ein verborgen Gift,

Ein Fluch, ein rächend Wehe, das ihren Thäter trifft.


Je mehr wir uns durch das Nachdenken über seine Kunst hiervon überzeugen: je sicherer wird er[41] uns überzeugen; und je mehr er uns unvermerkt selbst zu diesem Nachdenken Anlaß giebt, je vortreflicher wird er seyn. – Mit einem Wort, er soll dem Laster keine Folie unterlegen, die es schimmern mache. Dies ist das falsche Erhabene, das der Romanendichter, so eng sein Zirkel auch ist, doch immer noch uns schildern kann. – Leider ist dies das Erhabene, das sich in so vielen Werken der neuern Dichtkunst durchgehends noch findet, und davon wir in der Folge noch mehr hören werden.

10

ἡ φύσις ἄμαχον ἐρωτα ἐνέφυσεν ἡμῶν ταῖς ψυχαῖς παντὸς ἀεὶ τοῡ μεγάλου, καὶ ὡς πρὸς ἡμᾶς δαιμονιωτέρου. De Sublim. XXXV. Edit. Mor. p. 202.

11

Elements of Criticism Vol. Ch. 4.

12

Fast alle Philosophen haben es bemerkt, daß die Empfindungen des Erhabenen einer gewissen Art von kürzerer Dauer sind, als irgend ein anders unserer Gefühle. Bewundern können wir nicht lange. Man glaubt dies aus der Natur der Seele zu erklären: man sagt, es spanne die Kräfte der Seele zu sehr an, und ermüde sie daher. Diese Erklärung kann richtig seyn; aber das muß ich noch hinzusetzen: Betet Den auch hier an, der alles so weislich schuf! Wenn der Mensch, unersättlich in solchen Empfindungen, geschaffen gewesen wäre: zu wie viel sogenannten großen Thaten mehr hätte dies Anlaß geben müssen. Und da die Neigung dafür so leicht ausarten, – und der Mensch leichter ein Kartousch, als ein Alexander werden kann: wie viel Unglück mehr hätte aufs Geschlecht der Menschen kommen können! Es versteht sich von selbst, daß dies Gefühl nur denn so bald ermüdet, wenn es allein in uns ist; und nicht denn, wann Liebe damit sich vereinet, wie es gleich hier der Fall seyn muß.

13

Wer die Schriften des Vater Bodmers, und besonders die neuere schweizerische Trauerspiele kennt, weis, was ich meyne; für jeden andern würde eine Erklärung immer unzulänglich bleiben. –

Quelle:
Friedrich von Blanckenburg: Versuch über den Roman, Leipzig und Liegnitz 1774. , S. 30-42.
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