Sechste Geschichte

[618] Bruno und Buffalmacco entwenden Calandrino ein Schwein und lassen ihn daraufhin den Versuch machen, es durch Ingwerkuchen und Vernacciawein wiederzuentdecken. Ihm aber geben sie hintereinander zwei mit Aloe angemachte Hundekuchen, die er des bitteren Geschmacks wegen ausspuckt, so daß es scheint, als habe er selbst das Schwein gestohlen. Danach lassen sie ihn sich auch noch loskaufen, da er nicht will, daß seine Frau von der Geschichte erfährt.


Kaum war die Geschichte des Filostrato, über die sehr viel gelacht ward, zu Ende, als die Königin Filomena gebot, im Erzählen fortzufahren. Diese begann deshalb:

Anmutige Mädchen, so wie Filostrato durch den Namen Masos veranlaßt wurde, euch die Geschichte zu erzählen, die ihr eben gehört habt, so werde ich durch Calandrinos und[618] seiner Gesellen Namen bewogen, von diesen eine andere Begebenheit zu berichten, die, wie ich denke, euch gefallen wird.

Wer Calandrino, Bruno und Buffalmacco waren, brauche ich euch nicht erst zu sagen, denn ihr habt es vorhin erst ausführlich vernommen. Darum fahre ich denn fort und berichte euch, daß unser Calandrino nicht fern von Florenz ein kleines Gut besaß, das er als Mitgift von seiner Frau bekommen hatte. Neben anderem, das er hier aufzog, pflegte er auch jedes Jahr ein Schwein zu halten, und seine Gewohnheit war es nun, daß er im Dezember mit seiner Frau dorthin ging, um das Tier zu schlachten und einsalzen zu lassen.

Nun geschah es aber einmal, daß Calandrino, weil seine Frau nicht ganz wohl war, allein hinausging, um das Schwein zu schlachten. Als Bruno und Buffalmacco dies hörten und erfuhren, daß seine Frau nicht mitgegangen war, begaben sie sich zu einem Priester, der ihnen sehr befreundet und ein Nachbar Calandrinos war, um bei diesem einige Tage zu verweilen. Gerade am Morgen des Tages, da sie dort eintrafen, hatte Calandrino das Schwein geschlachtet, und als er sie nun bei dem Priester sah, rief er sie zu sich und sprach: »Willkommen, Freunde, ihr müßt sehen, was ich für ein Landwirt bin.« Damit führte er sie in sein Haus und zeigte ihnen das Schwein. Sie sahen es, fanden es vortrefflich und hörten von Calandrino, daß er es für seinen Haushalt einsalzen wolle. Da sagte Bruno zu ihm: »Was bist du dumm! Verkauf es doch lieber, und laß uns das Geld durchbringen. Deiner Frau kannst du ja sagen, es sei dir gestohlen worden.« »Nein«, antwortete Calandrino, »sie glaubte mir nicht und jagte mich zum Hause hinaus. Gebt euch keine Mühe, das tu ich nimmermehr.« Viel Worte wurden noch gewechselt, aber sie führten zu nichts.

Calandrino lud sie darauf mit verdrießlicher Miene zum Abendessen ein, weshalb jene es nicht annehmen wollten und von ihm schieden. Bruno sprach zu Buffalmacco: »Wollen wir ihm diese Nacht das Schwein stehlen?« »Oh, wie könnten wir?« antwortete Buffalmacco. »Das Wie habe ich schon herausgebracht, wenn er es nicht von da wegbringt, wo es eben hing.« »Nun, so tun wir es«, sagte Buffalmacco. »Warum auch sollten wir's nicht tun? Nachher verzehren wir es hier mit dem Domine.« Der Priester[619] sagte, es soll ihm nur lieb sein. Darauf sprach Bruno: »Hier gilt es eine kleine List. Du weißt, Buffalmacco, welch ein Knauser Calandrino ist und wie gern er trinkt, wenn ein anderer die Zeche bezahlt. Kommt, wir wollen ihn in die Schenke führen. Dort mag der Priester dann so tun, als bezahle er alles uns zu Ehren, und ihn nichts bezahlen lassen. Gewiß wird er sich dann ein Räuschchen trinken, und dann wird uns die Sache leicht werden, da er ja ganz allein im Hause ist.«

Und sie taten so, wie Bruno gesagt hatte. Sobald Calandrino sah, daß der Geistliche niemand bezahlen ließ, machte er sich ans Trinken, und obwohl er nicht viel brauchte, so trank er sich doch reichlich voll. Da es nun schon spät in der Nacht war, als er aus der Schenke schied, trat er, ohne weiter Appetit auf ein Abendessen zu haben, in sein Haus, ließ die Tür, die er verschlossen zu haben glaubte, auf und legte sich zu Bett. Buffalmacco und Bruno aber gingen mit dem Priester und machten sich, nachdem sie gegessen hatten, mit allerhand Diebsgerät, das ihnen in Calandrinos Haus Eingang verschaffen sollte, in aller Stille dorthin auf den Weg. Doch da sie die Tür offen fanden, traten sie ohne weiteres ein, machten das Schwein los und trugen es in des Priesters Haus, wo sie es versteckten und dann zur Ruhe gingen.

Calandrino erhob sich am andern Morgen, nachdem der Weindunst aus seinem Kopf verflogen war, kam herunter und fand sein Schwein nicht mehr, dafür aber die Tür offen. Bestürzt fragte er diesen und jenen, ob sie nicht wüßten, wer das Schwein genommen habe; und da er es nicht wiederfand, machte er einen gewaltigen Lärm: ihm Armen, ihm Unglücklichen habe man das Schwein gestohlen.

Als auch Bruno und Buffalmacco aufgestanden waren, gingen sie zu Calandrino, um zu hören, was er von seinem Schwein sagen würde. Sobald er sie kommen sah, rief er sie schier mit Tränen in den Augen herbei und sprach: »Weh mir, ihr Gesellen, mir ist mein Schwein gestohlen worden.« Bruno näherte sich ihm und sagte heimlich: »Fürwahr, ein Wunder, daß du endlich einmal gescheit gewesen bist.« »Weh mir«, rief Calandrino, »ich sage die Wahrheit.« »Sprich nur immer so«, redete ihm Bruno zu, »schrei nur laut, damit es recht so aussieht, als sei es[620] wahr.« Nun schrie Calandrino nur noch lauter und rief: »Beim Leibe Christi, ich sage die Wahrheit; es ist mir wirklich gestohlen worden.« Doch Bruno erwiderte: »Nur zu, nur immer zu, so ist es recht. Schrei gewaltig, daß alle darauf hören und die Sache richtig erscheint.«

»Du könntest mich meine Seele dem bösen Feind verschreiben machen«, sprach Calandrino. »Es scheint, du glaubst mir nicht. Wahrhaftig, ich will an der Gurgel aufgehängt werden, wenn es mir nicht gestohlen worden ist.« »Oh«, entgegnete nun Bruno, »wie kann das möglich sein? Ich sah es ja erst gestern noch hier. Denkst du mir weiszumachen, daß es gestohlen sei?« »Es ist, wie ich dir sage«, sprach Calandrino. »Ach, wäre das möglich?« sagte Bruno nun. »Wahrhaftig, so ist's«, sagte Calandrino. »Das macht mich zum unglücklichsten aller Männer, und ich weiß nicht, wie ich nach Hause zurückkehren soll. Meine Frau wird mir's nicht glauben, und glaubt sie's auch, so werd ich doch das ganze Jahr keine Ruhe vor ihr haben.« »Nun«, sprach Bruno, »so wahr mir Gott helfe, das ist schlimm, so es wahr ist. Aber du weißt, Calandrino, daß ich dir erst gestern den Rat gab, so zu sagen, und ich wollte nicht, daß du zu gleicher Zeit deine Frau und uns zum besten hättest.« Calandrino fing nun wieder an zu schreien und sagte: »Warum wollt ihr mich zur Verzweiflung bringen und machen, daß ich Gott und seine Heiligen und alles, was auf der Welt ist, lästere? Ich sage euch, das Schwein ist mir diese Nacht gestohlen worden.«

»Nun«, versetzte Buffalmacco, »wenn dem wirklich so ist, so müssen wir nach bestem Wissen auf ein Mittel sinnen, um es wiederzuerlangen.« »Und was für ein Mittel«, sagte Calandrino, »können wir da anwenden?« »Nun«, entgegnete Buffalmacco, »aus Indien ist doch gewiß keiner hergekommen, um dir dein Schwein zu stehlen. Einer von deinen Nachbarn muß es sein, und wahrhaftig, wenn du sie nur zusammenbringen könntest, ich verstehe mich auf die Probe mit Brot und Käs, und da sähen wir gleich, wer es genommen hat.« »Ja«, sprach Bruno, »schön kämst du mit deinem Brot und Käse bei gewissen Leuten an, die hierherum wohnen und von denen ich gewiß bin, daß einer das Schwein hat; sie merkten die Sache und kämen nimmermehr[621] hierher.« »Wie ist es anzufangen?« sagte Buffalmacco. »Wir müssen es lieber«, antwortete Bruno, »mit guten Ingwerkuchen und weißem Florentiner Wein versuchen und sie zum Trinken einladen. Dann werden sie nichts gewahr werden und kommen. Die Ingwerkuchen lassen sich ja ebensogut wie Brot und Käse zu solchem Zwecke einsegnen.« »Wahrhaftig, du hast recht«, sagte Buffalmacco. »Und was meinst du dazu, Calandrino? Wollen wir das versuchen?« »Ich beschwöre euch darum bei der Liebe Gottes«, sagte Calandrino, »denn wüßte ich nur, wer das Schwein hat, so wäre ich schon halb getröstet.« »Wohlan denn«, sprach Bruno, »ich bin bereit, dir zuliebe um dieser Sache willen bis nach Florenz zu gehen, wenn du mir nur das Geld gibst.«

Calandrino hatte etwa vierzig Soldi in der Tasche und gab sie ihm. Damit ging Bruno nach Florenz zu einem Apotheker, der sein Freund war, kaufte ein Pfund gute Ingwerkuchen und ließ sich von ihm zugleich zwei Kuchen jener Art bereiten, die man Hundekuchen nennt und die er mit frischer Leberaloe anmachen ließ; dann bestrich der Apotheker auf sein Geheiß auch diese mit demselben Zuckerguß, wie ihn die andern hatten. Damit sie aber nicht vertauscht oder verwechselt würden, ließ er auf diesen beiden ein gewisses Zeichen, an dem er sie leicht erkennen konnte, anbringen. Endlich kaufte er eine Flasche guten Vernacciaweins und kehrte aufs Land zu Calandrino zurück, zu welchem er also sprach: »Nun sorge dafür, daß du morgen früh alle diejenigen zum Trinken bei dir einlädst, auf die du irgend Verdacht hast. Es ist Festtag, und jeder wird gern erscheinen. Ich selbst werde diese Nacht mit Buffalmacco die Beschwörung der Kuchen vornehmen und sie dir morgen früh ins Haus bringen. Aus Liebe zu dir will ich sie dann selbst austeilen und sagen, was dabei zu sagen und zu tun ist.«

Und so tat Calandrino. Nachdem also am folgenden Morgen eine zahlreiche Gesellschaft, teils von jungen Florentinern, die sich auf dem Lande befanden, teils von Landleuten, um die Ulme vor der Kirche versammelt war, kamen Bruno und Buffalmacco mit einer Schachtel voll Kuchen und der Flasche Wein. Sie hießen alle sich in einen Kreis stellen, und Bruno begann: »Ihr Herren, ich muß euch die Ursache sagen, warum[622] ihr hier versammelt seid, damit ihr euch nicht über mich beklagen könnt, wenn sich etwas ergäbe, das euch nicht genehm wäre. Calandrino, der hier steht, wurde gestern nacht sein schönes Schwein gestohlen, und er vermag nicht herauszubringen, wer es hat. Doch weil es ihm nun kein anderer als einer von uns, die wir hier versammelt sind, genommen haben kann, so gibt er euch, um zu ermitteln, wer es hat, diese Kuchen hier, und zwar jedem einen, zu essen und dabei zu trinken. Und nun sollt ihr gleich jetzt wissen: wer das Schwein genommen hat, wird seinen Kuchen nicht hinunteressen können, vielmehr wird er ihm bittrer erscheinen als Gift, und er wird ihn wieder ausspucken müssen. So ist es vielleicht, ehe ihm diese Schande in Gegenwart so vieler Personen widerfährt, am besten, daß derjenige, welcher das Schwein genommen hat, es dem Pfarrer in der Beichte bekenne, und dann stehe ich von diesem Vorhaben ab.«

Alle Anwesenden beteuerten, daß sie gern von den Kuchen essen wollten, weshalb denn Bruno sie in eine Reihe ordnete, den Calandrino mitten unter sie stellte und nun, indem er beim einen Ende anfing, jedem seinen Kuchen gab. Als er aber dem Calandrino gegenüberstand, nahm er einen von den Hundekuchen hervor und gab ihm diesen in die Hand. Calandrino steckte ihn sich schnell in den Mund und begann zu kauen. Sowie aber seine Zunge die Aloe schmeckte, konnte er den bitteren Geschmack nicht ertragen und spuckte den Kuchen wieder aus. Nun schaute einer dem andern ins Gesicht, um zu sehen, wer seinen Kuchen wieder auswürfe; und während Bruno noch nicht mit dem Austeilen fertig war und tat, als wüßte er von nichts, hörte er hinter sich rufen: »Heda, Calandrino! Was soll das bedeuten?« Da wandte er sich schnell um, und als er sah, daß Calandrino den Kuchen ausspuckte, sagte er: »Wartet nur, vielleicht hat er wegen etwas anderem spucken müssen. Da, hier ist ein andrer Kuchen.« Und nun nahm er den zweiten, steckte ihn Calandrino in den Mund und fuhr dann fort, die übrigen auszuteilen, die er noch zu vergeben hatte.

War dem Calandrino nun schon der erste Kuchen bitter vorgekommen, so dünkte ihn dieser noch bitterer; allein da er sich scheute, ihn wieder auszuspucken, hielt er ihn kauend eine[623] Zeitlang im Munde. Und wie er ihn so hielt, fingen die Tränen, groß wie Haselnüsse, an, ihm die Wangen hinabzulaufen. Zuletzt aber konnte er nicht mehr und spuckte auch diesen Kuchen aus, wie er's mit dem ersten getan hatte. Buffalmacco und Bruno ließen indes der Gesellschaft zu trinken geben, und als sie nun zusammen mit den andern den Calandrino so spucken sahen, riefen sie alle, Calandrino habe sich fürwahr das Schwein selbst gestohlen, und einige darunter fingen an, ihn heftig auszuschelten.

Mit der Zeit gingen alle wieder fort, und nur Bruno und Buffalmacco blieben bei Calandrino zurück. Buffalmacco aber sagte: »Ich war immer überzeugt, daß du es selbst genommen hast und uns nur weismachen wolltest, es sei dir gestohlen worden, um uns nicht einmal einen Trunk von dem Geld, das du dafür bekommen hast, zahlen zu müssen.« Calandrino, der die Bitterkeit der Aloe noch immer nicht los war, fing nun an zu schwören, daß er das Schwein nicht habe. Nun sagte Buffalmacco: »Aber was bekamst du, Geselle? Sag's offen, hast du vielleicht sechs Gulden bekommen?« Als Calandrino dies hörte, wollte er verzweifeln.

»Merke wohl auf, Calandrino«, sagte Bruno zu ihm, »es war einer in der Gesellschaft, der mit uns aß und trank; der hat mir verraten, daß du hier oben ein Mädchen hast, das du dir zu deinem Vergnügen hältst und dem du gibst, was du beiseite bringen kannst. Der war überzeugt, daß du ihr das Schwein geschickt hast. Wohl, du hast das Wesen dazu, immer ein Spaßvogel zu sein. Schon einmal hast du uns den Mugnone hinuntergeführt, schwarze Steine zusammenzulesen, und als du uns ohne Schiffszwieback wie auf die Galeere gebracht hattest, machtest du dich davon und wolltest uns dann weismachen, du hättest jenen Stein gefunden. Ebenso glaubst du jetzt, uns mit deinen Beteuerungen aufbinden zu können, daß das Schwein, das du verschenkt oder verkauft hast, dir gestohlen worden sei. Doch wir sind an deine Streiche gewöhnt und kennen sie schon, und in Zukunft führst du uns nicht mehr an. Und weil wir, die Wahrheit zu gestehen, es uns haben sauer werden lassen, jene Beschwörung zu machen, so gib uns nun rasch zwei Paar Kapaune; wo nicht, sagen wir alles der Monna Tessa wieder.«[624] Calandrino, der wohl einsah, daß jene ihm nicht glaubten, und der Ärger genug auf dem Hals hatte, so daß er nicht wünschte, daß auch die Frau noch aufgebracht würde, lieferte notgedrungen die zwei Paar Kapaune aus. Jene salzten nun ihr Schwein ein, schafften es nach Florenz und ließen Calandrino mit Schaden und Spott zurück.

Quelle:
Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 618-625.
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