Zweites Kapitel.

[182] Erzählt die Ankunft eines Irländischen Edelmanns, nebst einigen sehr sonderbaren Abenteuern, welche sich in dem Gasthofe zutrugen.


Schon hat sich der kleine zitternde Hase, welchen die Furcht vor allen seinen zahlreichen Feinden, besonders aber vor dem listigen, grausamen, fleischfressenden Tiere, genannt Mensch, den ganzen langen Tag in seinem Neste gehalten hat, hervorgewagt und macht seine schäkernden Männerchen auf dem freien Anger; schon zwängt auf einem hohlen Baume Minervens Vogel, der Choralist der Nacht, die Eule, aus ihrer Kehle solche Noten hervor, welche die Ohren manches neuen Kenners der Musik zu entzücken vermöchten; schon malt dem verschobenen Gehirne des halbbetrunkenen Küsters, indem er über den Kirchhof oder vielmehr Beinhof nach Hause schwiemelt, die Furcht den blutgierigen Poltergeist vor; schon sind die Diebe und Räuber erwacht, und die Wächter sitzen im sanften Schlafe; in kunstloser Muttersprache gesagt, es war jetzt Mitternacht, und die Gäste in dem Gasthofe, sowohl die, welche wir bereits in dieser Geschichte genannt haben, als einige andere, die noch des Abends später ankamen, lagen alle in ihren Betten. Nur Susanna, die Stubenmagd, war allein noch auf den Beinen, weil ihre Pflicht erheischte, die Küche zu waschen, ehe dann sie sich hinbegab in die Arme ihres sie erwartenden verliebten Stallknechts.

In dieser Lage befanden sich die Sachen in dem Gasthofe, als ein Herr mit Kurierpferden angeritten kam. Er stieg flugs von seinem Pferde, und wie er Susannen antraf, erkundigte er sich bei ihr mit hastigen, verworrenen Worten, denn er war fast außer Atem vor gieriger Eile, ob sich irgend eine Dame im Hause aufhielte? Die Stunde der Mitternacht und das Benehmen des Mannes, welcher sehr stier und wild aussah, machte Susannen ein wenig betreten, so daß sie sich erst ein Weilchen besann, eh' sie ihm eine Antwort gab. Darüber bat sie der Herr, mit verdoppelter Andringlichkeit, sie möchte ihm doch getreue Nachricht geben, und sagte, er habe sein Weib verloren und wäre gekommen, ihr nachzusetzen. »Bei meiner Seel',« sagte er, »an zwei oder drei Orten hab' ich sie auf ein Haar noch ertappt,[182] wenn ich nicht gefunden hätte, daß sie fortgereist wär', gerade eben da ich sie antraf.«

»Wenn sie hier im Hause ist, so thu' mir den Gefallen und führ' mich im Finstern zu ihr hinauf und zeig' sie mir, und wenn sie schon wieder weg ist, ehe ich gekommen bin, so sei so gut und sag' mir, auf welchem Wege ich ihr nachsetzen soll, um ihr zu begegnen? Und, bei meiner Seele! ich will dich zum reichsten armen Stubenmädchen in der ganzen Nation machen.« Bei diesen Worten zog er eine Handvoll Goldstücke heraus; ein Anblick, welcher wohl Leute von viel größerem Gewicht als diese arme Dirne, und zu weit schlimmeren Endzwecken hätte bestechen mögen.

Nach Beschaffenheit der Nachricht, welche das Mädchen von Madame Waters gehört hatte, zweifelte Susanne im geringsten nicht, sie müßte wohl der rechte verlorene Groschen sein, den sein wahrer Eigentümer wieder suchte. Da sie nun mit großem Anscheine von Vernunft den Schluß machte, sie könne in ihrem Leben auf keine ehrlichere Weise Geld verdienen als dadurch, wenn sie die Frau ihrem Ehemanne wieder einlieferte, so machte sie sich kein Bedenken, den Herrn zu versichern, die Dame, welche er suchte, sei gegenwärtig im Hause, und ließ sich hierauf (durch sehr freigebige Versprechungen und eine Kleinigkeit im voraus bar auf die Hand) ohne weiteres bereden, ihn nach der Schlafkammer der Madame Waters hinaufzuführen.

Schon seit langen Zeiten ist in der gesitteten vornehmen Welt, und zwar aus sehr wesentlichen Ursachen der Brauch eingeführt worden, daß ein Ehemann niemals in das Zimmer seiner Gemahlin treten darf, ohne vorher an die Thüre zu pochen. Der vielfältige und vortreffliche Nutzen dieses Brauchs darf dem Leser, welcher nur einige Weltkenntnis besitzt, wohl eben nicht hier erst auseinandergesetzt werden, denn vermittelst desselben hat die Frau Gemahlin Zeit, sich in gehörige wohlanständige Verfassung zu setzen, oder irgend einen, ihrem Herrn Gemahl mißfälligen Gegenstand aus dem Wege zu schaffen, denn es gibt so gewisse Lagen, in welchen zart und sittsam erzogene Damen sich nicht gerne von ihren Eheherrn mögen überraschen lassen.

Die Wahrheit zu gestehen sind bei dem feiner gesitteten Teile der Menschen verschiedene Zeremonien eingeführt, welche, ungeachtet solche von denen von roherer Denkungsart für bloße Formalitäten angesehen werden mögen, dennoch von denen, welche tiefer in die Sache sehen, als etwas sehr Wesentliches befunden werden. Und sehr glücklich wär' es gewesen, wenn der obenerwähnte Brauch von unsrem irländischen Herrn im gegenwärtigen Fall wäre beobachtet worden. An die Thüre pochte er zwar, aber nicht mit dem artigen Klopfen,[183] welches bei solchen Gelegenheiten gewöhnlich ist. Er flog vielmehr, als er das Schloß abgedrückt fand, mit einer solchen Gewaltsamkeit gegen die Thüre, daß das Schloß davon augenblicklich aufsprang, die Thüre sich sperrweit öffnete und er der Länge nach in die Kammer fiel.

Er hatte sich kaum wieder auf die Beine gerafft, als aus dem Bette her, gleichfalls auf den Beinen – mit Leidwesen und Beschämung sehen wir uns genötigt, das weitere zu sagen – unser Held in eigner Person erschien, welcher mit dräuender Stimme den fremden Herrn fragte, wer er sei und was er damit meinte, daß er sich erdreiste, so tollkühnerweise in seine Schlafkammer zu brechen?

Der irländische Herr meinte anfangs, er habe die rechte Thüre verfehlt und stand im Begriff, um Verzeihung zu bitten und wegzugehen, als auf einmal, weil der Mond sehr helle schien, seine Augen auf einen Schnürleib, Weiber-, Ober- und Unterröcke, Hauben, Bänder, Strümpfe, Strumpfbänder und Schuhe u.s.w. fielen, welches alles in bester Unordnung auf dem Fußboden umhergeworfen lag. Alle diese Dinge wirkten auf die natürliche Eifersucht seines Gemüts so heftig und setzten ihn dergestalt in Wut, daß er weiter kein verständliches Wort hervorbringen konnte und, ohne dem Herrn Jones eine Silbe zu antworten, sich dem Bette zu nähern trachtete.

Da solches Herr Jones keineswegs leiden wollte, so ging es an ein hitziges Balgen und Ringen, welches bald wackere Püffe auf beiden Seiten hervorbrachte. Und nunmehr begann Madame Waters, (denn wir müssen's nur gestehen, daß sie's war, die sich im Bett befand), welche, wie ich voraussetze, aus dem Schlafe erwachte, und zwei Mannspersonen in ihrer Kammer sich balgen sah, auf eine fürchterliche Weise an zu schreien, und über Mord, Diebstahl, und am meisten über Notzucht zu rufen, über welches letzte sich vielleicht einige meiner Leser wundern mögen, welche nicht bedenken, daß dergleichen Ausrufungsworte von Damen, wenn sie in Angst sind, ebenso gebraucht werden, wie die Silben va la la la ra in der Musik als eine andre Art von Solmisation, um die Töne zu artikulieren und ohne sonst etwas Weiteres dabei zu denken.

Gerade an dem Schlafzimmer der Dame ruhte der Körper eines andern irländischen Herrn, welcher zu spät in dem Gasthofe ankam, um vorher schon erwähnt zu werden. Dieser Herr war einer von denen, welche die Irländer einen Kalabalaro oder Kavalier nennen. Er war der jüngere Bruder aus einer guten Familie, der, weil er von Haus aus kein Vermögen hatte, genötigt war, sich in der Fremde umzusehen, um dazu zu gelangen; zu diesem Ende war er auf dem Wege nach Bath, um sein Glück durch Karten und Weiber zu versuchen.[184]

Dieser junge Herr lag im Bett und las in einem von den neuesten Mode-Romanen, denn es war ihm von einem Freunde gesteckt worden, das beste und wirksamste Mittel, sich bei den Damen beliebt zu machen, würde sein, wenn er seinen Verstand ausbildete und seinen Geist durch schöne Schriften aufzuklären suchte. Er hörte also nicht so bald den heftigen Tumult im nächsten Zimmer, als er von seinem Polster aufsprang, seinen Degen in eine, und das vor ihm stehende, brennende Licht in die andre Hand nahm, und damit geradewegs nach Madame Waters Zimmer wanderte. Wenn anfangs der Anblick eines dritten Mannes im Hemde die schamhaften Augen der Dame noch um etwas mehr beleidigte, so that er ihr auch dadurch wieder wohl, daß er ihre Furcht um ein merkliches verminderte, denn der Kalabalaro setzte kaum seinen Fuß ins Zimmer, als er ausrief: »Herr Fitz Patrick, was Teufel ist das hier gemeint?« Worauf der andre unmittelbar antwortete: »O Herr Macklachlan, ich bin von Herzen erfreut, Sie hier zu sehen. – Der Kerl da hat mir mein Weib verführt und ist mit ihr zu Bett gangen.« – »Wen! Ihre Gemahlin?« rief Macklachlan. »Kenn' ich etwa Madame Fitz Patrick nicht ebensogut als mich selbst? Und seh' ich nicht, daß die Dame, bei welcher der Herr, der hier im Hemde steht, im Bette liegt, gar nicht Madame Fitz Patrick ist?«

Fitz Patrick, der nunmehr sowohl durch den kleinen Schimmer, den er von der Dame aufgefaßt, als aus der Stimme, die er in weit größerer Entfernung als er jetzt vor ihr stand hätte unterscheiden können, gewahr ward, daß er einen sehr unglücklichen Irrtum begangen hätte, fing an, die Dame tausendmal um Verzeihung zu bitten, und wandte sich darauf gegen den Herrn Jones und sagte: »Ich wollte wohl, daß Sie sich's merkten, Sie bitt' ich nicht um Vergebung, denn Sie haben mich geschlagen, und dafür bin ich entschlossen, morgen früh Ihr Blut zu sehen.«

Jones nahm diese Drohung mit vieler Verachtung auf und Herr Macklachlan antwortete: »Fürwahr, Herr Fitz Patrick, Sie sollten sich in Ihre eigne Seele und Seligkeit schämen, die Leute so bei nachtschlafender Zeit zu beunruhigen; wenn nicht alle Menschen im Hause schlafen thäten, so hätten Sie sie gewiß ebensogut aufgeweckt als mich. Der Herr da hat gethan, was Sie verdienten. Bei meiner armen Seele, hätten Sie meiner Frau so begegnet, obschon ich keine habe, ich wollt' Ihnen das Eingeweide aus dem Leibe fressen.«

Jones war vor Besorgnis um den guten Namen der Dame dergestalt betreten, daß er nicht wußte, was er sagen oder thun sollte. Aber der Witz der Damen ist nach allgemeiner Beobachtung viel behender als der der Männer. Sie erinnerte sich, daß aus ihrem[185] Zimmer eine Zwischenthüre nach demjenigen ging, welches Herr Jones inne hatte. Voll Zuversicht also auf seine Ehre und auf ihre eigne Dreistigkeit antwortete sie: »Ich weiß nicht, was die schändlichen Leute wollen, ich bin nicht das Weib von irgend einem von euch! Hilfe! Notzucht! Mörder! Notzucht!« – Und da nunmehr die Wirtin des Hauses ins Zimmer trat, fiel Madame Waters sie an mit dem bittersten Eifer und sagte: »Sie hätte gemeint, sie wär' in einem ehrlichen Hause und in keinem Bordell, aber da wäre die Rotte von Gesindel in ihr Zimmer gebrochen mit schändlichen Absichten auf ihre Ehre, wo nicht gar auf ihr Leben, und beide wären ihr, wie sie sagte, gleich teuer.«

Die Gastwirtin fing nun ebenso heftig an zu schreien, als vorher die arme Frau im Bette gethan hatte. Sie winselte, sie wär' eine geschlagene Frau, der gute Name ihres Hauses, dem noch niemals ein Fleck angehängt wäre, sei nun mit einem Male dahin. Indem sie sich darauf an die Männer wendete, schrie sie: »Was, in's Satans Namen! ist denn die Ursach' von all dem schändlichen Lärmen hier in Ihr' Gnaden Schlafzimmer?« Fitz Patrick ließ die Ohren mächtig hängen und wiederholte, er habe einen Irrtum begangen, deswegen er herzlich um Verzeihung bitte, und begab sich darauf mit seinem Landsmann hinweg. Jones, welcher zu leicht etwas begriff, um den von seiner Schönen gegebenen Wink auf die Erde fallen zu lassen, behauptete keck und kühn: »Er wäre, wie er gehört, daß man die Thüre aufgebrochen, zu ihrem Schutze herbeigerannt. In was Absicht der Einbruch geschehen, könne er nicht wissen, wofern sie nicht hätten die Dame bestehlen wollen; wenn das aber ihr Vorsatz gewesen, sagte er, so hätt' er das Glück gehabt, sie daran zu verhindern.« – »In meinem Hause ist noch niemand bestohlen worden, so lang' ich die Wirtschaft darin führe,« sagte die Wirtin. »Sie müssen wissen, Herr, wenn Sie so gut sein wollen, daß ich in meinem Hause keine Straßenräuber beherberge. Ich kann den Namen auf'm Winde nicht leiden, obschon ich's selbst sage. Ich nehme niemand als hübsche vornehme Leute in mein Haus und Zimmer, und ich kann's dem Himmel nicht genug danken, ich habe solcher vornehmen Kunden immer die Hülle und Fülle gehabt, so viel als ich immer nur habe unterbringen können. Da sind ihr'r hier gewesen der Herr Graf« – und hier betete sie ein ganzes Verzeichnis von Namen und Titeln her, die wir nicht alle nennen mögen, aus Furcht, einer oder der andre möchte es uns als einen Mißbrauch der Preßfreiheit auslegen. Nachdem ihr Jones lange zugehört hatte, unterbrach er sie endlich dadurch, daß er sich gegen die Dame darüber entschuldigte, daß er vor ihr im Hemde erschienen wäre, und sie versicherte, nichts als die Besorgnis für ihre Sicherheit[186] hätte ihn dazu bringen können. Der Leser mag sich selbst ihre Antwort denken, sowie überhaupt ihr ganzes Betragen bis zum Ende des Auftritts hinaus, wenn er die Lage überlegt, in welcher sie sich zu befinden stellte, nämlich die Lage eines züchtigen Frauenzimmers, welches durch drei Mannspersonen in ihrer eignen Kammer aus dem Schlafe geweckt worden. Dies war die Rolle, welche sie zu spielen unternahm, und in der That führte sie solche so gut aus, daß sie von keiner Schauspielerin der besten Gesellschaft übertroffen werden konnte, so wenig auf der Bühne als hinter den Kulissen.

Und hieraus, deucht mich, können wir ganz ungezwungen einen Schluß ziehen, zu beweisen, wie außerordentlich natürlich dem schönen Geschlechte die Tugend sein müsse. Denn, obgleich vielleicht unter zehntausenden nur eine zu finden ist, aus welcher eine gute Schauspielerin zu machen wäre, und ob wir unter diesen gleich nur selten zwei antreffen, welche mit gleicher Geschicklichkeit eine und eben dieselbe Rolle vorzustellen im stande sind, so spielen sie doch alle die Rolle der Tugend mit gleich großer Vollkommenheit, sowohl diejenigen, welche keine haben, als diejenigen, welche sie besitzen.

Als die Mannspersonen alle fortgegangen waren, erholte sich Madame Waters nicht nur von ihrer Furcht, sondern auch von ihrem Zorn und Eifer, und fing an, mit der Wirtin in einem viel linderen Tone zu sprechen. Diese aber konnte sich der Besorgnis für den guten Namen ihres Hauses nicht so schnell entschlagen, zu dessen Behuf sie von neuem eine lange Reihe von großen und vornehmen Personen herzählte, welche unter ihrem Dache geschlafen hätten. Madame Waters ließ ihr aber nicht Zeit, die ganze Liste zu vollenden, sondern, nachdem sie solcher aufs nachdrücklichste versichert hatte, wie sie gar nicht glaube, daß sie im geringsten schuld an der vorgefallenen Unruhe sei, bat sie, sie möchte sie jetzt ihrer Ruhe überlassen, weil sie, wie sie sagte, das übrige der Nacht in Frieden zu verschlafen hoffte. Worauf dann die Wirtin mit vielen Komplimenten und Knicksen ihren Abschied nahm.

Quelle:
Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 182-187.
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